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CNBC Mad Money-Moderator Jim Cramer wird in der Krypto-Gemeinde oft wegen seiner schlechten Prognosen verspottet. Diese Verspottung wurde irgendwann so extrem, dass Tuttle Capital Management beschloss, 2023 einen Inverse Cramer ETF (SJIM) auf den Markt zu bringen.
Aufgrund schlechter Ergebnisse wird dieser ETF nun am 13. Februar geschlossen.
Der Inverse Cramer ETF ist ein Anlageprodukt, das einfach alle Aktionen des Analysten spiegelt. Wenn Cramer sagt, dass Bitcoin steigen wird, geht der Fonds short auf Bitcoin und umgekehrt.
Das Fonds ging praktisch auf alle Aktientipps, die Jim Cramer gab, short, konnte aber nur 2,4 Millionen Dollar an Kapital anziehen. Noch schlimmer ist, dass es seit dem Start eine negative Rendite von 15 Prozent erzielte.

Die obige Grafik zeigt den Kursverlauf von SJIM, der nicht besonders positiv ist. Ironischerweise startete es auch einen Long Cramer ETF (LJIM), mit dem es 1,3 Millionen Dollar und eine positive Rendite von 2,2 Prozent erzielte.
Jim Cramer wurde in der Krypto-Gemeinschaft zur Meme wegen seiner schlechten Vorhersagen, aber so dumm ist er anscheinend doch nicht.
Letzte Woche versuchte Jim Cramer noch, die Leute davon zu überzeugen, ihre Bitcoin zu verkaufen. „Ein neuer Tag und eine neue Chance, deine Bitcoin zu verkaufen, während der Number Go Up-Club versucht, den Kurs bei 40.000 Dollar zu halten“, so Jim Cramer.
Bisher gelingt es dem Number Go Up-Club, denn der Bitcoin-Kurs notiert zum Zeitpunkt des Schreibens bei 42.200 Dollar. Damit steht Bitcoin ziemlich weit von seinem Tief von 38.500 Dollar entfernt.
Der Grund, warum Tuttle Capital Management beschloss, den Cramer ETF zu schließen, liegt übrigens nicht in der begrenzten Rendite. Es ist mehr, dass die Firma keine Zeit hätte, den ETF zu verwalten, während sie noch andere Produkte verwaltet, die erfolgreich sind.
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