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Laut der renommierten Investmentbank JPMorgan ist die aktuelle Nachfrage nach AI-gesteuerter Infrastruktur und Datenzentren beispiellos. Analysten der US-Investmentbank sprechen von einer strukturellen Verschiebung in der makroökonomischen Dynamik, bei der traditionelle Nachfragezyklen im Vergleich zum jetzt sichtbaren explosiven Wachstum verblassen. Was bedeutet das für den Bitcoin-Kurs?
„In einfachen Worten: Wir haben noch nie einen Nachfragezyklus wie den aktuellen in der Datenzentreninfrastruktur gesehen“, so JPMorgan. „Der Strom neuer Beweise kommt nahezu täglich herein und überwiegt bei weitem die gelegentlich auftauchenden negativen Stimmen. Dies ist die Makrogeschichte, und an diesem Punkt ist sie unbestreitbar.“
Die Nachfrage wird vor allem durch das Wachstum von generativer AI, Machine Learning-Anwendungen und die schnelle Adoption von AI-Lösungen sowohl in der Wirtschaft als auch in Regierungsbehörden angetrieben. Unternehmen wie Nvidia, AMD und Broadcom profitieren direkt, aber auch Immobilienfonds und Energieunternehmen sehen eine zunehmende Nachfrage nach Kapazität und Infrastruktur.
Die Auswirkungen dieses Trends beschränken sich nicht nur auf Technologie. JPMorgan stellt fest, dass diese Nachfragewelle potenziell inflatorisch ist, angesichts der Auswirkungen auf Energiepreise, Rohstoffe und Personalmangel in technischen Berufen. Gleichzeitig könnte die AI-Revolution langfristig die Produktivität erheblich steigern, was wiederum deflationär wirken könnte.
Auch innerhalb von Krypto und digitalen Vermögenswerten sorgt die makroökonomische Verschiebung für neue Dynamik. Bitcoin, das oft auf Veränderungen in der Liquidität und den Kapitalströmen reagiert, könnte unter dem Einfluss dieses Trends zwei verschiedene Richtungen einschlagen.
Zwei Szenarien für Bitcoin im Licht des AI-Booms
Der strukturelle Kapitalzufluss in AI und Technologie führt zu höheren Börsenbewertungen, was eine breitere Risikobereitschaft unter Investoren unterstützt. In diesem Szenario profitiert Bitcoin von der verbesserten Marktstimmung und positioniert sich als digitales Gold in einem technologiegetriebenen Markt. Institutionen setzen die Allokation fort, auch als Absicherung gegen die monetäre Expansion, die notwendig ist, um die AI-Infrastruktur zu finanzieren.
Die enormen Renditen in AI-Aktien ziehen Kapital von alternativen Anlagen wie Bitcoin ab. Besonders wenn die Zentralbanken ihre Politik nicht lockern, bleibt Liquidität knapp und Investoren werden wählerischer. Bitcoin schneidet in diesem Szenario unterdurchschnittlich ab, während Technologieunternehmen die Allokationen dominieren. Der Fokus der Investoren verschiebt sich vorübergehend von monetär getriebenen Themen zu Produktivitätswachstum.
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