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Ripple (XRP) bekommt plötzlich kräftigen Rückenwind. Auf der Money 20/20-Konferenz bezeichnete niemand Geringeres als JPMorgan das Unternehmen als Schwergewicht in der Welt der digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs). Eine bemerkenswerte Anerkennung, die viel darüber aussagt, wohin sich Ripple und XRP entwickeln könnten.
Laut dem Krypto-Analysten SMQKE, der bei dem Event in Amsterdam anwesend war, nannte JPMorgan Ripple ausdrücklich als Vorreiter bei digitalen Währungen. Und das ist keine kleine Aussage – schon gar nicht aus dem Mund einer derart einflussreichen Bank.
Nicht nur JPMorgan zeigt sich überzeugt. Auch Unternehmen wie Deloitte und EMTECH nennen Ripple als einen der wichtigsten Akteure im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Ihre Technologie – aufgebaut auf dem XRP Ledger – sei laut dem Marktforscher Juniper Research führend in puncto Skalierbarkeit und technischer Reife. Entsprechend stand Ripple an der Spitze ihrer weltweiten Liste der CBDC-Anbieter.
Weltweit experimentieren Dutzende Zentralbanken mit einer eigenen Digitalwährung. Auch die Europäische Zentralbank treibt das Projekt voran. Läuft alles nach Plan, soll der digitale Euro 2029 einsatzbereit sein. Voraussetzung ist allerdings, dass das Europäische Parlament die nötige Gesetzgebung spätestens bis 2026 verabschiedet.
Ripple scheint sich für diesen Wandel klug zu positionieren. In einigen Pilotprojekten taucht XRP als „Brückenwährung“ auf, gedacht, um internationale Zahlungen schnell und kostengünstig abzuwickeln. Das könnte die Nachfrage nach XRP langfristig deutlich ankurbeln.
Kurzfristig wirkt das Bild jedoch weniger rosig. Der XRP-Kurs fiel in der vergangenen Woche um fünfzehn Prozent auf 2,25 Dollar. Damit liegt der Coin deutlich unter dem im Juli erreichten Hoch von 3,65 Dollar.
Doch die institutionelle Unterstützung macht Hoffnung. Sollte XRP tatsächlich in großen CBDC-Projekten zum Einsatz kommen, könnte das einen Wendepunkt für den Kurs und die Akzeptanz von Ripples Technologie markieren.
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