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Die US-Investmentbank JPMorgan erwartet einen deutlichen Anstieg des Bitcoin (BTC)-Kurses gegen Ende 2025. Laut einem neuen Bericht könnte der Kurs auf 165.000 US-Dollar steigen. Die Bank hält die größte Kryptowährung der Welt im Vergleich zu Gold für unterbewertet – insbesondere unter Berücksichtigung der Volatilität.
Analysten von JPMorgan unter Führung von Nikolaos Panigirtzoglou berechneten, dass das Verhältnis der Volatilität von Bitcoin zu Gold auf unter 2,0 gefallen ist. Das heißt, Bitcoin ist nur noch 1,85-mal so riskant wie Gold. Auf dieser Basis müsste die aktuelle Marktkapitalisierung von Bitcoin – rund 2,3 Billionen US-Dollar – um 42 Prozent steigen, um mit den 6 Billionen US-Dollar gleichzuziehen, die weltweit über ETFs, Barren und Münzen in Gold investiert sind.

Das entspricht einem theoretischen Bitcoin-Kurs von 165.000 US-Dollar. Ende 2024 kamen die Analysten noch zu dem Schluss, dass Bitcoin um 36.000 US-Dollar zu hoch bewertet war. Inzwischen ist die Kryptowährung ihrer Ansicht nach gegenüber Gold um etwa 46.000 US-Dollar unterbewertet.
Die Bank führt den Aufschwung von Bitcoin vor allem auf den sogenannten Debasement-Trade zurück – eine Entwicklung, bei der Anleger nach alternativen Wertspeichern suchen. Diese Bewegung wird durch Sorgen über Haushaltsdefizite, Inflation, geopolitische Risiken und schwindendes Vertrauen in Zentralbanken und nationale Währungen befeuert, insbesondere in Schwellenländern.
Auffällig ist, dass vor allem Privatanleger die treibende Kraft sind. Sie haben seit Ende 2024 massiv in Bitcoin- und Gold-ETFs investiert. Die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs waren besonders in der ersten Hälfte 2025 stark, während Gold-ETFs in den vergangenen Monaten aufgeholt haben.
Obwohl institutionelle Akteure über Futures an der CME aktiv sind, weist JPMorgan darauf hin, dass ihre Positionen hinter den ETF-Zuflüssen zurückbleiben. Das deutet laut den Analysten auf eine breitere Bewegung hin, in der Privatanleger die Führung übernehmen.
Dieses Bild passt zu den Kursentwicklungen der vergangenen Monate. Während Bitcoin-ETFs Anfang 2025 Milliardenzuflüsse verzeichneten, hat sich der Fokus in den Sommermonaten auf Gold verlagert. Da der Goldpreis zuletzt deutlich gestiegen ist, wirkt Bitcoin laut JPMorgan nun in relativer Hinsicht attraktiver.
Im August rechnete die Bank noch mit einem Jahresendstand von rund 126.000 US-Dollar. Der starke Anstieg des Goldpreises hat die Berechnung jedoch verändert. Die neue Prognose von 165.000 US-Dollar spiegelt den aus Sicht der Bank nun vorhandenen Aufwärtsspielraum wider.
Beim aktuellen Kurs von rund 119.000 US-Dollar entspräche das in den letzten Monaten des Jahres 2025 einem Plus von gut 38 Prozent. Damit reiht sich JPMorgan in eine Reihe anderer Banken und Analysten ein, die zuletzt Kursziele zwischen 150.000 und 200.000 US-Dollar genannt haben.
Die große Frage ist, ob die Kombination aus Privatanleger-Zuflüssen, wachsenden ETF-Märkten und relativer Unterbewertung gegenüber Gold ausreicht, um Bitcoin noch in diesem Jahr auf solche Höhen zu tragen.
Klar ist: Der Wettstreit zwischen Gold und Bitcoin ist vorerst noch nicht entschieden.
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