In einem historischen Schritt für die Krypto-Geschichte haben japanische Behörden erstmals eine Bande von 18 Betrügern durch die Analyse von Monero-Transaktionen verhaftet. Die Gruppe, angeführt vom mutmaßlichen Anführer Yuta Kobayashi, wird des Geldwäsches und Computerbetrugs durch die auf Privatsphäre ausgerichtete Kryptowährung Monero beschuldigt.

Etwa 900 Transaktionen untersucht

Die Behörden untersuchten rund 900 Transaktionen, bei denen insgesamt 100 Millionen Yen (etwa 670.000 US-Dollar) gewaschen wurden. Diese erfolgreiche Operation folgte auf eine Untersuchung, die im August begann, kurz nach der Gründung der Cyber Special Investigation Unit der Nationalen Polizeibehörde. Diese Einheit wurde im April ins Leben gerufen, um die schnell wachsende Cyberkriminalität in Japan zu bekämpfen.

Es ist das erste Mal, dass japanische Strafverfolgungsbehörden Monero-Transaktionen verwendet haben, um Kriminelle zu identifizieren, berichtete Nikkei. Die Verhaftungen stellen einen wichtigen Durchbruch im Kampf gegen Cyberkriminalität dar, bei dem die Behörden zeigen, dass selbst schwer nachverfolgbare Kryptowährungen wie Monero nicht unantastbar sind.

Der Fall unterstreicht die verstärkte Aufmerksamkeit Japans auf die Bekämpfung der Cyberkriminalität und den effektiven Einsatz fortschrittlicher Technologien in Ermittlungen.

Citadel fordert strenge Regeln für DeFi-Aktienhandel – Krypto-Branche schlägt zurück

Citadel fordert strenge Regeln für DeFi-Aktienhandel – Krypto-Branche schlägt zurück

Citadel fordert strenge Regeln für DeFi-Aktienhandel – Krypto-Branche schlägt zurück
Student in Wien wegen Krypto brutal verbrannt
IWF warnt vor Stablecoin-Risiken, EU strebt Zentralisierung der Aufsicht an
Mehr Regulierung news

Meist gelesen

Kryptomarkt hält den Atem an: wichtige Rede in der Nacht
Warum der heutige Tag ein historischer Moment für XRP-Anleger ist
Das passiert wirklich mit deinem XRP im Dezember
Newsbit
Im Store anzeigen
Siehe