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Obwohl der Bitcoin-Kurs über Nacht erneut stark gefallen ist und der Markt weiterhin in Panik aufgrund der Zinsentscheidung der US-Notenbank verharrt, bleibt Jamie Coutts von Real Vision optimistisch. Er glaubt, dass die Kursrückgänge eine „große Kaufchance“ für Investoren darstellen könnten.
Für Jamie Coutts liegt der Grund für den Bitcoin-Rückgang auf der Hand. Bereits vor einiger Zeit stellte er fest, dass die globale Liquidität – also die Menge an Kapital, die im Finanzsystem für Investitionen verfügbar ist – sich in einer Phase der Schrumpfung befindet.

„Die Reduzierung des Liquiditätsflusses war seit zwei Monaten offensichtlich. Seien Sie bereit und achten Sie auf die Zentralbanker, wenn sich dies verschärft. Es könnte sich eine Kaufgelegenheit ergeben“, erklärte Jamie Coutts.
Auch der beliebte Analyst Caleb Franzen sieht keinen Grund zur Sorge. Er zeigt auf, wie normal es ist, dass Bitcoin während Bullenmärkten Korrekturen durchläuft.

Sein Rat? Stellen Sie sich darauf ein, dass Bitcoin auch größere Rückgänge erleben kann.
Unterdessen glaubt Pav Hundal von Swyftx, dass der Markt seinen Fokus nun etwas mehr auf Donald Trump und die Auswirkungen seiner Politik auf die Märkte richten wird.
Die Amtseinführung von Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten ist für den 20. Januar 2025 geplant. Bitcoin-Anhänger blicken dabei vor allem gespannt auf seine Pläne in Bezug auf eine nationale Bitcoin-Reserve.
Dies hatte Trump im Juli dieses Jahres angekündigt, doch darüber herrscht weiterhin Unsicherheit. Schließlich ist Trump auch als gewiefter Geschäftsmann bekannt, der zur richtigen Zeit das Richtige zu sagen weiß.
Möglicherweise hat er dieses Versprechen nur gemacht, um einige Bitcoin-Anhänger dazu zu bewegen, für ihn zu stimmen.

Laut den Wettmärkten von Polymarket liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Trump in seinen ersten 100 Tagen eine Bitcoin-Reserve für die Vereinigten Staaten einrichtet, bei 35 %.
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