Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Die italienische Datenschutzbehörde (IDA) hat schwere Vorwürfe gegen das amerikanische Technologieunternehmen OpenAI erhoben. In einer offiziellen Erklärung beschuldigt die IDA OpenAI, mit ihrem AI-Chatbot ChatGPT gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union zu verstoßen.
Die Untersuchung, die im November 2023 begann, zielte darauf ab, das Sammeln von Daten durch AI-Technologien zu überprüfen. OpenAI wurde nun aufgefordert, innerhalb von 30 Tagen auf die Feststellungen der IDA zu reagieren. Die Behörde gab an, mit einer speziellen Taskforce von Datenschutzaufsichtsbehörden im Rahmen des European Data Protection Framework (EDPB) zusammenzuarbeiten, um die Situation gründlich zu bewerten.
Diese Entwicklung folgte auf das vorübergehende Verbot von ChatGPT in Italien, das im März 2023 verhängt wurde. Italien war zu dieser Zeit das erste Land, das nach einem bedeutenden Datenleck diesen drastischen Schritt unternahm. Trotz Kritik hob die italienische Regierung das Verbot später auf, unter der Bedingung, dass OpenAI strenge Transparenzanforderungen erfüllen würde.
Seitdem hat Italien seine Politik im Bereich KI weiter verschärft. Im Mai führte die Regierung ein Finanzierungsprogramm ein, um Arbeitnehmer zu unterstützen, deren Arbeitsplätze potenziell durch KI ersetzt werden könnten. Darüber hinaus wurde der Stadt Trento eine Geldstrafe von 54.000 $ für den Missbrauch von KI-Technologien in einem wissenschaftlichen Projekt auferlegt.
Mit dem G7-Vorsitz im Jahr 2024 auf der Agenda ist Italien entschlossen, die KI-Regulierung als Priorität zu setzen. Premierministerin Giorgia Meloni betont die Wichtigkeit dessen und plant eine spezielle KI-Sitzung vor dem G7-Gipfel im Juni.
Der Fall rund um OpenAI unterstreicht die komplexe Wechselwirkung zwischen Innovation, Datenschutz und Gesetzgebung. Es ist klar, dass sowohl nationale als auch internationale Entitäten mit der Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts und dessen Auswirkungen auf individuelle Rechte und gesellschaftliche Strukturen zu kämpfen haben.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Die CFTC genehmigt regulierten Spot-Kryptohandel. Bitcoin und Ethereum dürfen nun an offiziellen US-amerikanischen Futures-Börsen gehandelt werden.
Verstecktes oder unerlaubtes Mining, bei dem zum Beispiel heimlich die Rechenleistung anderer genutzt wird, wird ausdrücklich verboten.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?