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Immer mehr wohlhabende Familien und Family Offices in Asien fügen Bitcoin (BTC) und andere Kryptowährungen zu ihrem Portfolio hinzu. Vermögensverwalter berichten, dass die Nachfrage nach Krypto-Investitionen schnell steigt, angetrieben durch steigende Kurse, günstige Regulierungen und breitere Adoption.
„Wir haben mehr als 100 Millionen Dollar in nur ein paar Monaten aufgebracht,“ sagt Jason Huang, Gründer von NextGen Digital Venture in Singapur, gegenüber Reuters. Sein neuer Fonds erzielte bereits eine Rendite von 375% in weniger als zwei Jahren. Vor allem Familienunternehmen und Fintech-Unternehmer steigen laut ihm ein.
Auch Banken erkennen den Trend. UBS berichtete, dass chinesische Family Offices ihre Krypto-Exposition auf etwa 5% ihres Gesamtvermögens erhöhen wollen. Jüngere Generationen innerhalb dieser Familien spielen dabei eine Schlüsselrolle.
Während reiche asiatische Investoren vor einigen Jahren höchstens einen kleinen Teil ihres Vermögens in Krypto anlegten, betrachten sie es nun zunehmend als einen wesentlichen Bestandteil eines diversifizierten Portfolios.
„Letztes Jahr begannen Family Offices vorsichtig mit Bitcoin-ETFs,“ sagt Zann Kwan, CIO bei Revo Digital Family Office in Singapur. „Jetzt lernen sie immer mehr über das direkte Halten von Tokens.“
Einige Family Offices steigen sogar in fortgeschrittene Strategien wie Arbitrage und Basis-Trades ein, wie Daten des Vermögensverwalters Lighthouse Canton zeigen.
Laut Fidelity International wird Bitcoin zunehmend als Mittel gesehen, um makroökonomische Unsicherheiten abzusichern, aufgrund der geringen Korrelation mit Aktien und Anleihen.
Der Zeitpunkt ist bemerkenswert: Bitcoin erreicht Rekordhöhen über 124.000 Dollar, während neue Gesetzgebung in Hongkong und die Genehmigung des amerikanischen GENIUS Act zusätzliches Vertrauen in den Sektor schaffen.
Auch Kryptobörsen spüren den Zustrom. Die HashKey Exchange in Hongkong verzeichnete dieses Jahr einen Anstieg der Nutzerzahlen um 85%. In Südkorea stiegen die Handelsvolumina bei den drei größten Börsen um 17% im Vergleich zu 2024, laut Daten von CryptoQuant.
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