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Der Tarifkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China eskaliert. Letzte Woche kündigte Präsident Donald Trump an, dass er fast sofort Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada erheben würde.
Während Mexiko und Kanada mit dem amerikanischen Präsidenten in Gesprächen traten und eine Fristverlängerung von einem Monat erhielten, beschloss China, sich mit eigenen Handelsmaßnahmen gegen die USA zu wehren.
Laut Trump sind die erhöhten Zölle ein strategisches Mittel, um die Fentanyl-Krise in den USA zu bekämpfen, die in den letzten Jahren zu Hunderttausenden von Toten geführt hat. Der Präsident behauptet, dass China eine Schlüsselrolle in der Produktion und dem Export dieser gefährlichen Drogen spielt, und hofft, dass der Druck durch die Zölle Peking dazu zwingen wird, den Export einzuschränken.
Kritiker bezweifeln jedoch, dass diese Politik irgendeinen Einfluss auf den Drogenschmuggel haben wird. Bis jetzt scheint China sich nicht unter Druck gesetzt zu fühlen. Am Dienstag kündigte Peking an, Zölle zwischen 10 % und 15 % auf verschiedene amerikanische Produkte zu erheben, darunter Kohle, Flüssigerdgas und Landwirtschaftsmaschinen. Als ob das noch nicht genug wäre, startete die chinesische Regierung gleichzeitig eine Kartelluntersuchung gegen Google, nur wenige Stunden nachdem die amerikanischen Zölle in Kraft traten. Dies scheint ein direkter Gegenschlag im eskalierenden Handelskrieg zu sein.
Der Kryptomarkt reagierte zunächst negativ auf die Nachricht, erholte sich jedoch schnell. Dies passt zum jüngsten Muster des Marktes, bei dem Panikverkäufe und Schnäppchenjäger sich schnell abwechseln. Jede Dip zieht neue Käufer an, was darauf hinweist, dass das Vertrauen in den Markt trotz der geopolitischen Spannungen weiterhin vorhanden ist.
Zurzeit handelt Bitcoin (BTC) immer noch unter $100.000, einer wichtigen psychologischen Grenze für die digitale Währung. Wenn die Bullen die Kontrolle übernehmen wollen, ist ein Durchbruch über dieses Niveau entscheidend. Gelingt das, könnte dies neues Momentum schaffen. Wenn BTC jedoch unter dieser Grenze bleibt, behalten vorerst die Bären die Oberhand.
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