Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Der Goldpreis startete mit einem explosiven Sprung in den Handelstag, fiel danach jedoch ebenso schnell wieder zurück. Anleger sorgen sich zunehmend über einen möglichen Shutdown der US-Regierung. Auch andere Faktoren tragen zu den heftigen Kursschwankungen bei.
Der Goldpreis stieg im Frühhandel auf ein neues Allzeithoch von gut 3.870 Dollar je Unze (31,1 Gramm). Auf den steilen Anstieg folgte eine gesunde Korrektur; der Preis fiel auf rund 3.802 Dollar zurück. Damit notiert Gold dennoch 0,78 Prozent niedriger als am Vortag.

Die Schwankungen hängen teils mit der Unsicherheit über einen möglichen Shutdown der US-Regierung zusammen. Wegen eines Haushaltsstreits im Kongress drohen essenzielle Dienste vorübergehend stillzustehen. Diese politische Pattsituation in Washington sorgte für zusätzliche Nachfrage nach sicheren Häfen wie Gold.
Zugleich zeigt die starke Rally der vergangenen Tage Anzeichen einer Überhitzung. Gold erlebt eines seiner besten Jahre überhaupt, da überrascht eine Korrektur nicht. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Aufwärtstrend vorbei ist. Auch im bisherigen Jahresverlauf gab es bereits mehrere Phasen der Gewinnmitnahme, gefolgt von neuen Anstiegen.
Wenn die Politik es nicht schafft, bis zum Ende des Fiskaljahres (30. September) eine Einigung zu erzielen, würden zahlreiche Bundesdienste ihre Arbeit einstellen. Nur lebenswichtige Bereiche wie Luftverkehr, Verteidigung und Sozialversicherung würden weiterlaufen. Hunderttausende Staatsbedienstete würden dann in den Zwangsurlaub geschickt oder müssten ohne Bezahlung weiterarbeiten.
Laut Bloomberg besteht die Sorge, dass diese politische Blockade wichtige Konjunkturdaten wie den Arbeitsmarktbericht und die Inflationszahlen verzögert. Dabei sind ausgerechnet diese Daten entscheidend für die Zinspolitik der US-Notenbank.
Anleger fürchten vor allem, dass ein Shutdown die Zinspolitik der Federal Reserve (Fed) stört. Ohne aktuelle Daten zu Inflation und Arbeitslosigkeit wird es für Fed-Chef Jerome Powell schwer, fundierte Entscheidungen zu treffen. Möglicherweise entscheidet sich die Fed dann, auf Zinssenkungen zu verzichten – dabei hoffen die Finanzmärkte gerade auf Lockerungen.
Der Ökonom Alex Krüger gibt jedoch zu bedenken. „Regierungs-Shutdowns sind für risikoreiche Anlagen meist nicht mehr als Hintergrundrauschen“, schreibt er auf X. Er verweist auch auf den Shutdown von 2018, als die Märkte zwar nachgaben. Dies sei damals jedoch vor allem die Folge der straffen Geldpolitik der Fed gewesen.
Die Unsicherheit über einen möglichen Shutdown kann den Kryptomarkt hart treffen, vor allem Altcoins, die als riskanter gelten als Bitcoin (BTC). Bislang scheint sich der Markt jedoch gut zu behaupten. Bitcoin verzeichnet zum Zeitpunkt des Schreibens ein Plus von 1 Prozent in den vergangenen 24 Stunden. Auch Ethereum (ETH) behauptet sich mit einem Gewinn von 0,8 Prozent im selben Zeitraum.
Nutze diese einmalige Chance mit Newsbit und Bitvavo, indem du jetzt über den Button unten ein Konto eröffnest. Zahle nur 10 € ein und erhalte sofort 10 € gratis. Außerdem kannst du 7 Tage lang gebührenfrei über deine ersten 10.000 € an Transaktionen handeln. Starte noch heute und profitiere direkt von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen!
Erstelle dein Konto und sichere dir deine 10 € gratis.
Verpasse nicht die Gelegenheit, sofort von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen zu profitieren!
Die Metaverse-Sparte von Meta verbrannte Milliarden. Jetzt setzt Meta auf AI und kürzt das Metaverse-Budget drastisch. Der Kurs schießt in die Höhe.
Microsoft senkt die Verkaufsziele für KI. Der Nasdaq-Index fällt um 200 Punkte. Anleger fürchten, dass der KI-Hype schneller abkühlt als gedacht.
Krypto-Aktien erholen sich nach Rücksetzer, Ether-Treasuries legen kräftig zu und der Markt sucht erneut nach Orientierung.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?