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Der Goldpreis ist am Mittwoch stark gefallen und erreichte ein Tief von $3.260 pro Unze. Diese Korrektur folgt auf Aussagen von Donald Trump über die US-Zentralbank und mögliche Fortschritte in den Handelsbeziehungen mit China. Durch das verbesserte Marktstimmung steigen Investoren aus sicheren Häfen wie Gold aus und kehren zu risikoreicheren Vermögenswerten zurück.
Am Dienstag erreichte Gold noch eine Rekordhöhe von $3.500,05 pro Unze. Seitdem hat das Edelmetall fast 7% verloren, mit einem Tiefpunkt am Mittwoch von $3.260. Zum Zeitpunkt des Schreibens hat sich der Preis leicht erholt auf etwa $3.290,52. Der starke Rückgang wird als technische Korrektur innerhalb eines breiteren Aufwärtstrends angesehen. Marktstratege Ole Hansen von der Saxo Bank weist auf die Bedeutung der Unterstützungszone um $3.292 hin, ein Niveau, das vorläufig zu halten scheint.

Die Risikobereitschaft auf den Märkten hat zugenommen nach Signalen politischer Stabilität in den USA und einer möglichen Entspannung in den Handelsgesprächen mit China. Dadurch verschiebt sich der Fokus der Investoren auf Aktien und Technologieunternehmen wie Apple und Tesla.
Der schnelle Rückzug aus Gold lässt bei einigen Analysten die Frage aufkommen, ob es zu einer beginnenden Kapitalrotation in Richtung Bitcoin kommt. Da die größte Kryptowährung zunehmend als digitale Alternative zu Gold positioniert wird, könnten Investoren ihre Strategien für sichere Häfen überdenken. Während früherer Perioden von Marktstress profitierten beide Vermögenswerte, aber im aktuellen Zyklus scheint Bitcoin relativ stabil zu bleiben. Bekannte Persönlichkeiten wie Robert Kiyosaki plädierten kürzlich noch für eine Verschiebung zu greifbaren und digitalen Vermögenswerten, einschließlich Bitcoin. Dies verstärkt den Gedanken, dass Kapital auf der Suche nach einem neuen sicheren Hafen ist, möglicherweise außerhalb des traditionellen Edelmetalls.
Die Aussagen von Trump, dass er keine Pläne hat, Jerome Powell, den Vorsitzenden der Federal Reserve, zu entlassen, wurden positiv aufgenommen. Zuvor hatte er wiederholt Kritik am Zinspolitik der Zentralbank geäußert. Durch diese Kursänderung kehrte etwas Ruhe in die Finanzmärkte zurück, was die Liquidität fördert und Investoren weniger abhängig von sicheren Häfen macht.
Der frühere Optimismus über eine mögliche Zollsenkung gegenüber China muss gedämpft werden. Der aktuelle US-Finanzminister, Scott Bessent, erklärte am Mittwoch, dass es keinen konkreten Zeitplan für den Beginn von Verhandlungen gibt und dass diese auf niedrigeren Ebenen als der präsidentiellen Ebene stattfinden werden. Darüber hinaus gibt es laut ihm kein einseitiges Angebot von Trump zur Senkung der Zölle. Bessent fügte hinzu, dass ein vollständiges Handelsabkommen mit China möglicherweise zwei bis drei Jahre auf sich warten lässt. Diese zurückhaltende Haltung des Finanzministeriums sorgt für Unsicherheit auf den Märkten und könnte den Abwärtsdruck auf Gold weiter erhöhen.
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