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Die amerikanischen Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten am Tag vor den Wahlen einen enormen Abfluss von 541,1 Millionen Dollar. Dieser Abfluss ist der zweithöchste in der Geschichte der Bitcoin-ETFs und spiegelt sich deutlich im schwankenden BTC-Kurs wider.

Mit diesem massiven Abfluss endet eine starke Phase für die Bitcoin-ETFs. In den letzten Wochen konnten die ETFs noch Kapital in Milliardenhöhe anziehen.
Dieses Wachstum ist nun vorüber, was offenbar auf die Unsicherheit unter den Investoren bezüglich der Wahlen in den Vereinigten Staaten zurückzuführen ist.
Während bis vor kurzem noch ein Sieg von Donald Trump als nahezu sicher galt, ist dies nun nicht mehr der Fall.
Fidelity war der größte Verlierer mit einem Abfluss von über 169 Millionen Dollar, während nur BlackRock sich mit einem Zufluss von 38,4 Millionen Dollar behaupten konnte.
Dass Bitcoin auf die Wahlergebnisse in den USA empfindlich reagiert, zeigte sich gestern. „Als sich die Umfragen änderten, sahen wir bereits am Freitag einen kleinen Abfluss bei den ETFs, was zeigt, wie empfindlich Bitcoin momentan auf die amerikanischen Wahlen reagiert,“ sagte James Butterfill von CoinShares.
Wie die Wahlen derzeit eingeschätzt werden, hängt davon ab, welche Umfragen man betrachtet und welche Bedeutung man ihnen beimisst.
Während die meisten Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen vorhersagen, zeigt FiveThirtyEight, dass Harris derzeit mit 1,2 % vor Trump liegt.
Auch Trumps Erfolgschancen auf der Wettplattform Polymarket sind deutlich gesunken. Nachdem er einen Vorsprung von über 30 % hatte, liegt seine Wahrscheinlichkeit auf Erfolg nun bei 59,3 % laut der Plattform.

In den letzten Wochen wechselte die Führung jedoch häufig, wie in der oben gezeigten Grafik zu sehen ist. Heute ist es soweit, die USA gehen zur Wahlurne, damit dieses Spektakel ein Ende findet und der Fokus wieder auf Bitcoin gerichtet werden kann.
Vanguard-Analyst nennt Bitcoin eine „digitale Labubu“. Trotzdem erlaubt der Finanzriese seinen Kunden seit kurzem den Kauf von Krypto-ETFs.
Strategy behält Platz im Nasdaq 100. Dennoch droht ein MSCI-Verbot, das Verkäufe in Milliardenhöhe bei Großanlegern auslösen könnte.
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