Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Frankreich kämpft mit einem historisch hohen Haushaltsdefizit. Der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), neues Geld zu schaffen, nimmt zu. Laut Experten könnte das nicht nur die europäische Wirtschaft beeinflussen, sondern auch einen massiven Kapitalstrom in Richtung Bitcoin und andere Kryptowährungen auslösen.
Die französische Zentralbank, die Banque de France, verbuchte 2024 einen Verlust von 7,7 Milliarden Euro. Das Minus ist vor allem auf hohe Zinszahlungen zurückzuführen, wodurch die Einnahmen niedriger ausfallen als die Kosten. Die Zentralbank spielt eine wichtige Rolle für die Stabilität der Wirtschaft, weshalb diese Zahlen Ökonomen beunruhigen.
Zudem stieg das französische Haushaltsdefizit 2024 auf 168 Milliarden Euro, also 5,8 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das ist fast doppelt so viel wie die innerhalb der Europäischen Union erlaubten 3 %. Damit zählt Frankreich zu den finanziell schwächeren Ländern der Eurozone, was zu einer zunehmenden Abwanderung von Kapital führt.
Nach Ansicht von Arthur Hayes, Mitgründer der Kryptobörse BitMEX, könnte die Lage die EZB zwingen, große Mengen neuen Geldes zu drucken. Dieser Prozess, bekannt als Quantitative Lockerung (QE), bedeutet, dass die Zentralbank Anleihen aufkauft und frisches Geld ins Finanzsystem pumpt, um die Wirtschaft anzukurbeln.
„Französisches Kapital verlässt das Land und fließt in sicherere Märkte wie Deutschland und Japan“, sagte Hayes. „Das zwingt die EZB, Billionen Euro zu schaffen – eine enorme Chance für den Kryptomarkt.“
Rund 60 % der französischen Staatsanleihen liegen in den Händen ausländischer Investoren, mit Deutschland und Japan als größten Haltern. Doch wegen rückläufiger US-Investitionen versiegt eine wichtige Finanzierungsquelle – das setzt Frankreich weiter unter Druck.
Hayes erwartet, dass der EZB kaum eine Wahl bleibt: jetzt Geld drucken, um die französische Wirtschaft zu stützen, oder später eingreifen, um eine breitere Bankenkrise zu verhindern. „In beiden Szenarien verlieren sie die Kontrolle“, sagt er. „Staaten werden eher insolvent gehen oder Kapitalverkehrskontrollen einführen, als ihre Wirtschaft entgleisen zu lassen.“
Der Kryptomarkt blickt mit Spannung auf diese Entwicklungen. In der Vergangenheit sorgte quantitative Lockerung für deutliche Anstiege des Bitcoin-Preises. Als die US-Notenbank im März 2020 ein Hilfsprogramm über 4 Billionen Dollar ankündigte, stieg Bitcoin von 6.000 Dollar auf 69.000 Dollar – ein Plus von mehr als 1.000 %.
Sollte die EZB erneut Geld drucken, könnte das nicht nur die europäische Wirtschaft stimulieren, sondern auch eine neue Bullenmarktphase für Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte einläuten.
Das wachsende Haushaltsdefizit Frankreichs stellt die Eurozone vor eine schwere Wahl. Eine neue Runde der Geldschöpfung scheint unvermeidlich – mit weitreichenden Folgen für die europäische Wirtschaft und den Kryptomarkt. Für Investoren in Bitcoin könnte das den Startschuss für eine neue Wachstumsphase bedeuten.
Nutze diese einmalige Chance mit Newsbit und Bitvavo, indem du jetzt über den Button unten ein Konto eröffnest. Zahle nur 10 € ein und erhalte sofort 10 € gratis. Außerdem kannst du 7 Tage lang gebührenfrei über deine ersten 10.000 € an Transaktionen handeln. Starte noch heute und profitiere direkt von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen!
Erstelle dein Konto und sichere dir deine 10 € gratis.
Verpasse nicht die Gelegenheit, sofort von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen zu profitieren!
Charles Schwab ist der nächste Finanzriese, der sich der wachsenden Nachfrage nach Krypto beugt. Der Handel mit Bitcoin und anderen Coins steht bevor.
Analyst rechnet mit 50-%-Anstieg der MSTR-Aktie. Seltenes bullishes Muster signalisiert Erholung – das könnte auch Bitcoin helfen.
Der Bitcoin-Kurs steckt in einem harten Kampf fest, während Ethereum einen deutlichen Sprung nach oben macht. Erfahre, wie sich der Markt aktuell entwickelt.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?