In der Nachwirkung der Importzölle, die vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump verhängt wurden, versuchen amerikanische Unternehmen ihre steigenden Kosten durch höhere Preise auf die Verbraucher abzuwälzen. Das geht aus einem aktuellen Bericht der Federal Reserve (FED) hervor, in dem die wirtschaftliche Lage in den USA dargestellt wird.

Unternehmer bewegen sich auf dünnem Eis

Viele Unternehmen haben Mitteilungen von ihren Lieferanten über bevorstehende Preiserhöhungen erhalten. Besonders in Branchen wie Lebensmittel, Baumaterialien und Versicherungen werden die Auswirkungen der Zölle immer deutlicher sichtbar. In der Region New York haben Hersteller und Distributoren bereits begonnen, zusätzliche Aufschläge auf Lieferungen einzuführen.

Unternehmen stecken zwischen steigenden Kosten und zurückhaltenden Verbrauchern fest. Während einige Unternehmen höhere Preise weitergeben, stellen andere fest, dass die Nachfrage einfach zu schwach dafür ist. Dies führt zu sogenannter Margenerosion, bei der Gewinnmargen schrumpfen, trotz höherer Verkaufspreise.

„Unternehmen gaben an, Zollaufschläge hinzuzufügen oder ihre Preisvereinbarungen auf kürzere Fristen festzulegen,“ so der Bericht. Mit anderen Worten, Unternehmen versuchen sich gegen die unvorhersehbaren Handelsmaßnahmen abzusichern, indem sie kürzere Vertragslaufzeiten oder temporäre Preisaufschläge nutzen.

Das Vertrauen im Dienstleistungssektor bröckelt

Vor allem Dienstleistungsunternehmen scheinen den Einfluss stark zu spüren. In mehreren Bezirken sinkt das Vertrauen in zukünftiges Wachstum. Unternehmen zögern mit Investitionen und überdenken ihre Personalplanung. In New York beispielsweise bemerkt der Tourismussektor einen Rückgang bei kanadischen Buchungen, während Technologieunternehmen angeben, dass geschäftliche Beziehungen mit Kanada unter Druck stehen.

Auch in Washington D.C. und Umgebung zeigt der Bericht dunkle Wolken. Die von Elon Musk geleitete ‘Department of Government Efficiency’ hat tausende Bundesangestellte entlassen oder in den unbezahlten Urlaub geschickt. Dies betrifft auch die Zulieferer: Beratungsunternehmen und Forschungseinrichtungen schrumpfen aufgrund stornierter Regierungsaufträge.

Nicht nur Unternehmen, auch Non-Profits spüren die Auswirkungen. Einrichtungen wie Tafeln kämpfen mit rückläufiger Finanzierung und Personalmangel. Besonders in städtischen Gebieten sind die Sorgen groß darüber, wie zukünftige Kürzungen das soziale Netz weiter beeinträchtigen werden.

Auffällig ist die breite Unsicherheit über die Handelspolitik. Unternehmen wissen nicht, woran sie sind und halten daher die Hand auf dem Geldbeutel. In Kombination mit schwachen Verbraucherausgaben und einem schrumpfenden öffentlichen Sektor entsteht eine angespannte wirtschaftliche Atmosphäre.

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