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FBI warnt: Mehr Krypto-Betrügereien rund um den Valentinstag

Mit dem nahenden Valentinstag warnt das FBI vor einem Anstieg von Krypto-Betrügereien. Betrüger nutzen den romantischen Feiertag aus, um Opfer zu verleiten, in gefälschte Investitionen in digitale Vermögenswerte zu investieren. Sie verwenden falsche Identitäten, irreführende Websites und Betrugstaktiken, um gutgläubigen Investoren Geld zu stehlen.

FBI verzeichnet Anstieg bei romantischen Krypto-Betrügereien

Das Philadelphia Field Office des FBI hat die Öffentlichkeit vor einem wachsenden Trend bei krypto-bezogenen Betrügereien gewarnt, insbesondere im Vorfeld des Valentinstags. Online-Romanzenbetrug, bei dem sich Kriminelle als vertrauenswürdige Partner ausgeben, wird immer häufiger eingesetzt, um Opfer zu manipulieren und sie zu betrügerischen Krypto-Investitionen zu verleiten.

Wie funktionieren diese Krypto-Betrügereien?

Die Betrüger beginnen oft damit, eine falsche Identität zu schaffen, um Vertrauen zum Opfer aufzubauen. Anschließend präsentieren sie eine „lukrative Investitionsmöglichkeit“ und überreden die Opfer, Geld in eine gefälschte Krypto-Anlage zu investieren.

Das FBI erklärt: „Sobald Vertrauen und eine emotionale Bindung hergestellt sind, manipulieren die Betrüger ihre Opfer, häufig mit dem Versprechen hoher Renditen, um sie zur Einzahlung in scheinbare Krypto-Investitionen zu bewegen.“

Diese Krypto-Betrügereien führen die Opfer oft auf professionell gestaltete Websites, die falsche hohe Renditen anzeigen, um sie zu weiteren Einzahlungen zu verleiten. Wenn die Opfer schließlich versuchen, ihre Investitionen abzuheben, stoßen sie auf unerwartete Hindernisse.

Das FBI warnt: „Die Betrüger behaupten oft, dass das Opfer zusätzliche ‚Steuern‘ oder ‚Abhebungsgebühren‘ zahlen muss, um die Gewinne freizugeben. Dadurch verlieren die Opfer noch mehr Geld. Anschließend bricht der Betrüger den Kontakt ab und verschwindet mit dem investierten Kapital.“

Wie kann man sich schützen?

Das FBI rät zur besonderen Vorsicht bei Krypto-Investitionen, die über Online-Dating-Plattformen oder soziale Medien beworben werden. Achten Sie auf folgende Warnsignale:

  • Aufforderungen, Gespräche außerhalb von Dating-Apps (wie WhatsApp oder Telegram) fortzusetzen.
  • Druck, schnell in Kryptowährungen oder andere Finanzprodukte zu investieren.
  • Unerwartete Geldanforderungen, einschließlich Geschenkkarten oder Kryptowährungen.
  • Vage Ausreden, warum ein persönliches Treffen nicht möglich ist, beispielsweise „Arbeit im Ausland“.

Das FBI betont die Bedeutung einer unabhängigen Überprüfung von Investitionsmöglichkeiten und rät dringend davon ab, Geld an Personen zu senden, die man nur online kennengelernt hat.

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