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Nun, da die Vereinigten Staaten unter Trump erneut stark auf Kryptowährungen setzen, entsteht in Brüssel eine Diskussion über die Nachhaltigkeit der europäischen Regeln. Die Europäische Zentralbank (EZB) schlägt Alarm über die Politik von Präsident Trump, der sich als ein ausgesprochener Befürworter des amerikanischen Kryptosektors zeigt. Die Europäische Kommission scheint davon jedoch wenig beeindruckt zu sein.
Was diesen Konflikt zusätzlich belastet, ist das Timing. Erst vor vier Monaten trat die Markets in Crypto Assets Regulation (MiCA) in Kraft, das Flaggschiff der EU, um Kryptowährungen innerhalb der Union in geordnete Bahnen zu lenken. Aber laut der EZB sind die Spielregeln bereits veraltet.
Die zentrale Sorge dreht sich um stablecoins, digitale Währungen, die an traditionelle Währungen wie den Dollar gekoppelt sind. Diese Währungen gewinnen schnell an Boden, besonders in instabilen Wirtschaften, wo das Vertrauen in die eigene Währung fehlt. Der Großteil dieser stablecoins basiert auf dem amerikanischen Dollar, was laut der EZB eine direkte Bedrohung für die europäische finanzielle Autonomie darstellt.
Trump scheint dieses Wachstum mit neuer Gesetzgebung beschleunigen zu wollen, einschließlich der STABLE- und GENIUS-Gesetze. Diese sollen stablecoins legalisieren und stärken. Laut Schätzungen von unter anderem Standard Chartered könnte der Marktwert von Dollar-stablecoins bis 2028 auf 2 Billionen Dollar steigen, gegenüber den heutigen 240 Milliarden.
Die Präsidentin der EZB, Christine Lagarde, warnt, dass dies eine Bedrohung für die finanzielle Stabilität darstellt. Laut ihrem Chefberater Piero Cipollone könnte dies zu einer Kapitalflucht in Richtung amerikanischer Vermögenswerte führen. Ein Szenario, in dem europäische Herausgeber gezwungen wären, massenhaft Dollar zurückzuzahlen, könnte sogar die Reserven der Banken beeinträchtigen.
Aber die Europäische Kommission ist nicht überzeugt. Laut internen Dokumenten würde die EZB die Regeln falsch interpretieren. MiCA enthält laut der Kommission gerade ausreichende Schutzmaßnahmen, wie das Recht, ausländische stablecoin-Herausgeber bei Risiken für die monetäre Politik oder den Zahlungsverkehr abzuwehren.
Der eigentliche Einsatz scheint tiefer zu liegen. Verschiedene Quellen deuten darauf hin, dass die EZB mit ihren Warnungen auch Unterstützung für ihr eigenes digitales Europrojekt zu gewinnen versucht. Dieses sollte eine europäische Alternative sowohl zu amerikanischen stablecoins als auch zu kommerziellen Banken bieten.
Dennoch ist die Besorgnis nicht unbegründet. Bis jetzt ist nur ein stablecoin offiziell unter MiCA zugelassen (USDC), während große Namen wie Tether (USDT) sich bereits von europäischen Börsen zurückgezogen haben. Die Kommission erkennt an, dass die Durchsetzung entscheidend ist, sieht jedoch noch keinen Grund, die Regeln bereits anzupassen.
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