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Zum ersten Mal seit zehn Jahren lässt sich der legendäre Investor Michael Burry wieder ausführlich vernehmen. Der Mann, der durch den Film The Big Short weltberühmt wurde, äußert sich kritisch zu Bitcoin (BTC) und bezeichnet auch künstliche Intelligenz (KI) als stark überbewertet.
Michael Burry, der Hedgefondsmanager, der die Finanzkrise von 2008 vorhersagte, äußert sich in seinem ersten großen Interview seit zehn Jahren scharf gegen Bitcoin. Ihm zufolge habe die Kryptowährung „keinen Wert“. Das Gespräch ist Teil der Podcast-Serie „Against the Rules: The Big Short Companion“.
Laut Burry ist die derzeitige Bewertung von BTC vergleichbar mit der Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts. „Bitcoin ist die Tulpenblase unserer Zeit“, sagte er. Diesmal hätten wir jedoch keine Blumen, sondern eine digitale Seifenblase, so der Investor.
Er argumentiert, dass BTC sogar schlimmer als Tulpenzwiebeln sei, da es neben der Wertlosigkeit auch kriminelle Aktivitäten im Verborgenen erleichtere. Damit bezieht er sich auf die Tatsache, dass Bitcoin anonyme Zahlungen ermöglicht.
Der Bitcoin-Kurs liegt mittlerweile über 26 Prozent unter dem Allzeithoch von 126.200 Dollar, das Anfang Oktober erreicht wurde. Burry bezeichnet diesen früheren Höchststand als „lächerlich“ und behauptet, der Markt habe sich vollständig von fundamentalen Werten losgelöst.
Neben seiner Kritik an Bitcoin warnt Burry auch vor dem Hype um künstliche Intelligenz (KI). Schon länger zieht er Parallelen zur Internetblase der späten 1990er Jahre. Er bezeichnet sie als „die nächste Blase, hervorgerufen durch übertriebene Erwartungen und irreführende Wachstumsstorys“.
Burry hat kürzlich große Short-Positionen gegen KI-Giganten wie Nvidia und Palantir eingenommen. Besonders Nvidia, das mit zunehmender Konkurrenz und fallenden Aktienwerten zu kämpfen hat, reagierte scharf. In einem internen Memo erklärte das Unternehmen, dass Burrys Kritik „vollständig unbegründet“ sei und das erwartete Wachstum von KI-Hardware gut fundiert sei.
Obwohl Michael Burry durch seine korrekte Vorhersage der Kreditkrise 2008 weltweit berühmt wurde, ist er auch dafür bekannt, regelmäßig daneben zu liegen. Zwischen 2017 und 2023 habe er laut Analyst RJC mindestens zwölf falsche Marktprognosen abgegeben.
Immer wieder warnte er vor Finanzcrashs, Technologiebblasen und einem Zusammenbruch von Bitcoin, doch die Märkte stiegen weiter. Seine Untergangsszenarien erwiesen sich oft als verfrüht oder schlichtweg falsch.
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