Eröffne ein Konto bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 1.000 Pengu gratis!
Bitvavo powered
by Hyphe: 1.000
Pengu Bonus sichern!
Ein neuer Sturm zieht auf um Elon Musk. Aus einem Memo von demokratischen Senatsmitarbeitern geht hervor, dass der Unternehmer seinen Einfluss über das Department of Government Efficiency (D.O.G.E.) genutzt haben soll, um Aufsicht zu vermeiden und laufende Untersuchungen zu unterdrücken. Die Anschuldigungen sind schwerwiegend: er hätte damit Milliardenforderungen umgangen.
Laut dem Bericht konnte Elon Musk durch sein Handeln potenzielle Forderungen in Höhe von immerhin $2,37 Milliarden vermeiden. Obwohl unklar ist, ob all diese Forderungen letztendlich Bestand gehabt hätten, handelt es sich dennoch um eine beeindruckende Summe.
Am Tag der Amtseinführung von Donald Trump gab es mindestens 65 laufende oder drohende Untersuchungen gegen Musk und seine verschiedenen Unternehmen. Diese Untersuchungen stammten von elf verschiedenen Bundesbehörden. Große Namen wie SpaceX, Tesla, Neuralink, The Boring Company und xAI standen damals unter erheblichem Druck.
Durch drastische Reformen innerhalb der Regierungsbehörden, etwas, das Trump enthusiastisch unterstützte, sind viele dieser Risiken mittlerweile verschwunden. Und Musk steht an der Spitze dieser Initiative.
Vor allem Tesla und Neuralink hatten erhebliche rechtliche Bedenken. Tesla sah sich mit einer möglichen Strafe von $1,19 Milliarden wegen irreführender Behauptungen über seine Autopilot-Technologie konfrontiert. Neuralink riskierte Schadensersatzforderungen in Höhe von $281 Millionen und eine zusätzliche Strafe von $1,59 Millionen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.
Senator Richard Blumenthal lässt es nicht dabei bewenden. Er hat Briefe an die betroffenen Unternehmen geschickt mit der Aufforderung, bis zum 11. Mai Auskunft über ihre laufenden und abgeschlossenen Untersuchungen zu geben und welche Maßnahmen sie ergriffen haben, um Musks Regierungsfunktion von den Unternehmensinteressen zu trennen.
Ob Blumenthal eine Antwort erhalten wird, steht noch in den Sternen. Musk erhält jedenfalls Unterstützung vom Weißen Haus, das die Anschuldigungen als „völlig unwahr und verleumderisch“ bezeichnete.
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Was wollen Trump und Putin in ihren Gesprächen über den Krieg in der Ukraine erreichen? Erfahren Sie mehr über ihre Pläne.
Goldman Sachs warnt vor einem möglichen Börsenrückgang von bis zu 20% und einem zunehmenden Rezessionsrisiko im Jahr 2025. Analysten weisen auf anfällige Unternehmensgewinne, Handelsspannungen und erneuten Inflationsdruck hin.
Nach der Kreditabstufung der USA durch Moody’s fällt der Kryptomarkt. ETH, XRP und DOGE verlieren 3%, Investoren meiden Risiken.
XRP hat eine beeindruckende Steigerung erlebt. Erfahren Sie mehr über die Prognosen für XRP und die jüngste Kursentwicklung.
Krypto-Experte Rob Cunningham sieht eine große Chance für XRP. Am 17. Juni fällt eine entscheidende ETF-Entscheidung, die den Kurs stark beeinflussen kann.
Was ist die XRP Preisprognose für 2030? AI-Modelle von Google, xAI und Analysten von Changelly zeigen Szenarien von $0,13 bis $29,32 pro Münze.