Konto bei Bitvavo eröffnen und 15 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 15 XRP
Bonus sichern
Gestern war der schmerzhafteste Tag für Krypto-Händler in der gesamten Geschichte der Branche. Der Markt kassierte einen Keulenschlag, nachdem Donald Trump China gedroht hatte – und unzählige Trader erwischte es kalt. Es war ein Crash, den man so schnell nicht vergisst; Positionen im Wert von über 16 Milliarden Euro wurden ausgelöscht.
Begonnen hat alles gestern gegen 17:00 Uhr mit einem Wutausbruch des US-Präsidenten.
In einem Social-Media-Beitrag drohte Trump mit einer „massiven Erhöhung“ der Einfuhrzölle als Vergeltung für strengere chinesische Exportregeln für seltene Erden. Das allein reichte, um an Aktien- wie Kryptomärkten einen historischen Crash auszulösen.
Der S&P 500 verlor fast 3 Prozent, wodurch 1,5 Billionen US-Dollar an Marktwert verdampften. Bitcoin (BTC) stürzte um 6 Prozent von 121.300 US-Dollar auf 114.000 US-Dollar ab.
Um 23:00 Uhr goss Trump weiteres Öl ins Feuer mit der Ankündigung eines Einfuhrzolls von 100 Prozent. Ab dem 1. November soll diese drastische Maßnahme in Kraft treten. In seinem früheren Beitrag sagte Trump zudem, es würden „viele weitere Gegenmaßnahmen“ erwogen.
Das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und China schien sich wieder zu verbessern. Die beiden Länder hatten sogar ein Handelsabkommen unterzeichnet, nachdem es in diesem Jahr bereits eskaliert war.
Die nun explodierte Bombe sorgte bei Bitcoin für einen gigantischen Einbruch. An manchen Börsen lag der Kurs am Tiefpunkt nur noch wenige Tausend US-Dollar von der 100.000 entfernt.
Das löste die größte Liquidationswelle aller Zeiten aus.
Laut Daten von CoinGlass summierten sich die Liquidationen auf 19,33 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 16,64 Milliarden Euro), davon entfielen 16,7 Milliarden US-Dollar auf Long-Trades. Allein bei Bitcoin waren es fast 5 Milliarden US-Dollar.
Trader verloren sogar mehr Geld als beim Kollaps der Kryptobörse FTX im Jahr 2022 oder zu Beginn der Corona-Pandemie 2020. Allerdings ist der Markt heute natürlich auch um ein Vielfaches größer.
Beim Handel mit Hebel leihen sich Anleger Kapital von der Handelsplattform, um größere Positionen zu eröffnen, als sie sich eigentlich leisten können. Das kann die Gewinne deutlich erhöhen, aber auch die Verluste. Sobald der Kurs zu weit fällt, reichen die eigenen Sicherheiten des Traders nicht mehr aus, um den Kredit zu decken. In diesem Moment greift die Plattform ein: Die Position wird automatisch geschlossen (zwangsverkauft). Das ist es, was man unter einer Liquidation versteht.
Ausgelöst wurde der gestrige Crash natürlich von Trump. Doch die vielen Liquidationen ließen die Kurse noch viel stärker abstürzen. All diese automatischen Verkäufe drücken die Preise weiter nach unten und setzen so einen Dominoeffekt in Gang.
Nutze diese einmalige Chance mit Newsbit und Bitvavo, indem du jetzt über den Button unten ein Konto eröffnest. Zahle nur 10 € ein und erhalte sofort 10 € gratis. Außerdem kannst du 7 Tage lang gebührenfrei über deine ersten 10.000 € an Transaktionen handeln. Starte noch heute und profitiere direkt von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen!
Erstelle dein Konto und sichere dir deine 10 € gratis.
Verpasse nicht die Gelegenheit, sofort von der wachsenden Beliebtheit von Kryptowährungen zu profitieren!
Vanguard-Analyst nennt Bitcoin eine „digitale Labubu“. Trotzdem erlaubt der Finanzriese seinen Kunden seit kurzem den Kauf von Krypto-ETFs.
Strategy behält Platz im Nasdaq 100. Dennoch droht ein MSCI-Verbot, das Verkäufe in Milliardenhöhe bei Großanlegern auslösen könnte.
Analysten sind besorgt. Der Bitcoin-Kurs bleibt stabil, aber im Hintergrund droht eine Korrektur in Richtung 70.000 Dollar.
Die KI Grok von Elon Musk sagt voraus, wo der XRP-Kurs am 30. November 2025 stehen wird. Was sagen die Zahlen und welche Risiken gibt es?
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?