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US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag erklärt, dass er darüber nachdenkt, Schecks im Wert von 1.000 bis 2.000 Dollar an US-Bürger auszuzahlen. Das Geld soll aus den Hunderten Milliarden stammen, die die US-Regierung in diesem Jahr mit ihrem Zollkurs gegenüber ausländischen Handelspartnern eingenommen hat. Was bedeutet das für Bitcoin?
Seit April hat Trump eine breite Palette von Ländern mit hohen Zöllen belegt. Nach Zahlen des Finanzministeriums brachte das im September 31,3 Milliarden Dollar ein, etwas weniger als der Rekord im August. Für das Gesamtjahr 2025 steht der Zähler inzwischen bei 214,9 Milliarden Dollar. Finanzminister Scott Bessent rechnet damit, dass die Summe bis Jahresende über 300 Milliarden Dollar steigen wird.
Trump sagte in einem Interview mit One America News Network, die Einnahmen könnten letztlich auf mehr als 1 Billion Dollar pro Jahr anwachsen. Einen Teil davon wolle er zum Abbau der Staatsschulden in Höhe von 37 Billionen Dollar nutzen. Zugleich erwägt er eine direkte Auszahlung an Bürger. „Wir denken an 1.000 bis 2.000 Dollar, das wäre großartig“, so Trump.
Der Plan kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich der Oberste Gerichtshof nächsten Monat damit befassen wird, ob Trump überhaupt befugt ist, derart umfassende weltweite Zölle zu verhängen. Ein Bundesrichter hatte zuvor geurteilt, die Maßnahmen seien weitgehend illegal. Bestätigt der Supreme Court diese Linie, könnte die Regierung gezwungen sein, Zolleinnahmen in Höhe von 750 Milliarden bis 1 Billion Dollar zurückzuzahlen.
Trotzdem betont Trump, der Schuldenabbau bleibe seine Priorität. „Nummer eins ist, die Schulden zu senken“, sagte er. „Aber wir denken auch an eine Dividende für die Menschen in Amerika.“
Kurioserweise ruft er andererseits wieder, man müsse aus den Schulden herauswachsen. Damit sagt er im Grunde das Gegenteil.
Die Idee der Schecks weckt Erinnerungen an die Corona-Pandemie. 2020 und 2021 erhielten Amerikaner drei Runden staatlicher Unterstützungszahlungen, um die wirtschaftlichen Folgen von Lockdowns und Arbeitslosigkeit abzufedern. Diese sogenannten Stimulus Checks wurden überwiegend durch neu ausgegebene Staatsschulden finanziert.
Trump spricht nun jedoch von einer „Dividende“, die aus den Zolleinnahmen selbst bezahlt würde. Es handelt sich also um eine Umverteilung bestehender Einnahmen, nicht um zusätzliche Schulden. Die Symbolik ähnelt jedoch stark den Corona-Schecks: eine direkte Auszahlung, die das verfügbare Einkommen der Haushalte in kurzer Zeit erhöht.
Die Corona-Schecks waren damals ein wichtiger Katalysator für den Bitcoin-Kurs. Viele junge Amerikaner investierten einen Teil ihrer Unterstützung in Aktien und Kryptowährungen. Das trug dazu bei, dass der Bitcoin-Kurs von rund 10.000 Dollar im Sommer 2020 auf über 60.000 Dollar im Frühjahr 2021 stieg.
Eine neue Zoll-Dividende von bis zu 2.000 Dollar pro Amerikaner könnte einen ähnlichen Effekt haben. Zusätzliche Liquidität in den Haushalten kann erneut zu einem Zustrom von Kapital in alternative Anlagen wie Bitcoin führen. Hinzu kommt, dass das Vorhaben aus Sorgen über Staatsschulden, Inflation und den Wert des Dollars gespeist wird – genau die Themen, die Bitcoin als digitalen Wertspeicher attraktiv machen.
Sollte Trump den Plan tatsächlich umsetzen und der Kongress zustimmen, könnte dies nicht nur die Kaufkraft US-amerikanischer Haushalte stärken, sondern auch eine neue Welle der Nachfrage nach Bitcoin auslösen.
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