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Die Ethereum Foundation, eine Schweizer Organisation, die mit Vitalik Buterins Ethereum verbunden ist, steht oft in der Kritik für ihre Entscheidungen. Sie besitzt enorme Mengen an Ethereum und verkauft diese regelmäßig. Laut der Organisation geschieht dies, um Entwickler zu unterstützen, doch innerhalb der Community gibt es Zweifel daran.
Nun legt die Ethereum Foundation 50.000 ETH beiseite, um DeFi-Anwendungen zu fördern.
Am 18. Januar gab Vitalik Buterin bekannt, dass die Ethereum Foundation plant, große Veränderungen vorzunehmen.
Dabei geht es insbesondere um Veränderungen in der Führungsebene. Zukünftig sollen Führungskräfte mit technischer Expertise eingesetzt werden – oder zumindest mehr als derzeit der Fall ist.
Zudem soll die Kommunikation zwischen der Ethereum Foundation und dem gesamten Ökosystem verbessert werden. Dazu gehören Entwickler, Nutzer, Wallets und natürlich Layer-2-Blockchains.
Ein weiteres Ziel ist es, neues Talent zu gewinnen und die Entwicklung schneller voranzutreiben. Geplant ist, die Entwickler von Anwendungen zu unterstützen und die Kernwerte von Ethereum in diesen Gruppen zu fördern.
Laut Buterin sind dies insbesondere Privatsphäre, Open Source und Widerstandsfähigkeit gegen Zensur.
Darüber hinaus macht Buterin klar, dass die Ethereum Foundation „explizit nicht plant“, ideologische Veränderungen vorzunehmen. Damit kritisiert er indirekt Persönlichkeiten wie Mark Zuckerberg, der die Strategie seines Unternehmens Meta scheinbar vollständig an Donald Trump anpasst.
Buterin betont außerdem, dass sie nicht aggressiv bei Gesetzgebern oder mächtigen Politikern lobbyieren werden, insbesondere in den Vereinigten Staaten. Dies könnte Ethereums Position als weltweit neutrales Plattform gefährden.
In dieser Hinsicht scheint sich die Ethereum Foundation in Bezug auf Werte und Prinzipien stärker in Richtung der Puristen zu bewegen – der sogenannten Cypherpunks, zu denen auch Satoshi Nakamoto gehörte.
Damit steht Ethereum scheinbar im direkten Gegensatz zu Solana, das eine völlig entgegengesetzte Strategie verfolgt.
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