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Ethereum (ETH) wird von vielen Krypto-Investoren derzeit als eine der enttäuschendsten Altcoins angesehen. Die beliebte Kryptowährung bleibt deutlich hinter konkurrierenden Smart-Contract-Plattformen wie Solana (SOL) und Sui (SUI) zurück. In den letzten 12 Monaten ist der ETH-Kurs um über 46 % gefallen und liegt aktuell bei 1.785 US-Dollar.
Der Kursrückgang ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen: nachlassende Adoption, anhaltende Kritik an der Ethereum Foundation und der negative Einfluss konkurrierender Layer-2-Netzwerke. Dennoch sehen verschiedene Krypto-Experten Licht am Ende des Tunnels – und möglicherweise sogar eine Trendwende im Jahr 2025.
Eine der größten technologischen Entwicklungen für Ethereum ist das Pectra-Upgrade, das voraussichtlich am 30. April im Mainnet live gehen wird. Dieses Update bringt verschiedene Verbesserungen mit sich, darunter ein sichereres und attraktiveres Staking-Modell.
So werden die sogenannten Slashing-Strafen – Bußgelder für fehlerhaftes Verhalten beim Staking – deutlich reduziert, was potenziell die Staking-Rendite erhöht. Das könnte zu einem Zustrom neuer Staker führen, was sich langfristig positiv auf den ETH-Kurs auswirken könnte.
Laut Alex Loktov, Chief Revenue Officer von P2P.org, könnte das Upgrade den Anteil gestaketer ETH erheblich erhöhen. Er prognostiziert, dass die Staking-Quote von 30 % auf 45 % steigen könnte.
Ein zentrales Element des Upgrades ist die Senkung der Slashing-Strafen um den Faktor 128, was laut Loktov insbesondere das Risiko für institutionelle Anleger deutlich verringert.
Trotzdem reicht das Pectra-Upgrade allein nicht aus, um das Vertrauen in Ethereum vollständig wiederherzustellen. Laut Loktov ist eine weitere Skalierung der Layer-2-Lösungen entscheidend. Eine stärkere Infrastruktur in diesem Bereich kann die Nutzung von Dezentraler Finanztechnologie (DeFi) fördern – ein wichtiger Motor für zukünftiges Kurswachstum.
Derzeit liegt Ethereum noch immer 63 % unter seinem Allzeithoch von 4.878 US-Dollar, das im November 2021 erreicht wurde. Doch wenn die technischen Verbesserungen gut aufgenommen werden, scheint eine Erholungsbewegung im Jahr 2025 durchaus möglich.
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