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Saxo Bank präsentiert erneut ein ganzes Bündel spektakulärer Zukunftsszenarien. Die sogenannten „Outrageous Predictions“ zeichnen ein absurd wirkendes Bild des Jahres 2026. Auch wenn die Prognosen höchst unwahrscheinlich sind, enthalten sie oft einen wahren Kern. Und falls sie doch eintreten sollten, könnten sie weltweit für erhebliche Turbulenzen sorgen.
Saxo Bank beginnt mit einer besonders auffälligen Prognose: Q-Day könnte im Jahr 2026 Realität werden. Der Begriff steht für den hypothetischen Tag, an dem Quantencomputer so leistungsfähig sind, dass sie die heutige digitale Sicherheitsarchitektur knacken können.
Nach Einschätzung von Saxo Bank würde ein solcher Durchbruch die Verschlüsselung digitaler Netzwerke aushebeln – mit Chaos an den Finanzmärkten als Folge. Bitcoin (BTC), das auf angreifbarer Kryptografie beruht, könnte kollabieren. Gold hingegen, als physisches und praktisch nicht hackbares Gegenstück, dürfte im Wert kräftig steigen.
Die Bank widmet sich auch der Künstlichen Intelligenz (KI) und entwirft dabei ein überraschend positives Zukunftsbild. Dank neuer Regulierung und eines Verbots von Deepfakes sagt Saxo voraus, dass die Zwischenwahlen in den USA ungewöhnlich ruhig verlaufen werden – sehr zur Zufriedenheit der Finanzmärkte.
Außerdem hält die dänische Bank es für gut möglich, dass 2026 zum ersten Mal eine Künstliche Intelligenz die Führung eines Fortune-500-Unternehmens übernimmt – und damit Erfolg hat. Andere Konzerne ziehen rasch nach, und die Chefetagen verändern sich dauerhaft.
Nach Ansicht von Saxo besteht die KI-Zukunft jedoch nicht nur aus Chancen. Auch „dumme KI“ wird spürbare Folgen haben. Schlecht trainierte Modelle führen zu massiven Fehlern im Software-Code – mit wirtschaftlichen Schäden und verärgerten Nutzerinnen und Nutzern.
Staaten und Unternehmen greifen ein, was strengere Regeln und eine Milliardenindustrie hervorbringt, die sich auf Reparatur, Absicherung und Kontrolle von KI-Systemen spezialisiert. Profiteure dieser neuen KI-Phase sind nicht die Firmen, die alles automatisieren, sondern vor allem jene, die die Schäden wieder beseitigen.
2026 könnte zudem das Jahr werden, in dem Elon Musk sein Raumfahrtunternehmen SpaceX endlich an die Börse bringt. Und das, so Saxo Bank, nicht leise: Der Börsengang würde SpaceX auf einen Schlag mit 1 Billion US-Dollar bewerten – die höchste Bewertung aller Zeiten.
Damit würde eine neue „Space Economy“ losbrechen, mit kommerziellen Flügen zum Mond, zum Mars und darüber hinaus. Sogar die Mondoberfläche wird aufgeteilt und Stück für Stück als Non-Fungible Tokens (NFTs) versteigert – als Sammlerobjekte auf der Blockchain. Musk selbst erfüllt sich parallel den Traum, den Mars in ein steuerfreies Paradies zu verwandeln.
2026 könnte außerdem das Jahr sein, in dem China die Welt mit einem radikalen Schritt überrascht: Der Yuan wird vollständig an Gold gekoppelt. So entsteht der sogenannte goldene Yuan – eine Währung, die physisch gegen Gold eingelöst werden kann und für internationale Handelspartner deutlich attraktiver wird. Staaten können Öl und Rohstoffe in dieser Währung handeln, ohne auf den US-Dollar angewiesen zu sein.
Die Folge: Der Dollar verliert einen Teil seiner dominanten Rolle als globale Reservewährung, während Gold stark an Wert gewinnt (ähnlich wie in diesem Jahr) und die Nachfrage nach US-Staatsanleihen sinkt.
Tatsächlich: Die Bank sagt voraus, dass die Hochzeit von Taylor Swift und Football-Profi Kelce eine unerwartete wirtschaftliche und kulturelle Wende auslöst. Weil das Paar sich für ein weitgehend analoges Familienleben mit Kind, Umzug aufs Land und Verzicht auf Bildschirme entscheidet, fühlen sich junge Menschen weltweit inspiriert, selbst weniger online zu sein.
Das führt zu mehr Eheschließungen, steigenden Geburtenraten und einem Schub für Branchen wie den Wohnungsbau. Social-Media-Konzerne wie Meta geraten dagegen unter Druck. An der Wall Street kursiert für dieses Phänomen bereits der Begriff „Swiftie Put“.
Saxo Bank nimmt sich auch die populären GLP‑1-Medikamente vor, bekannt aus Abnehmpräparaten wie Ozempic. Die Bank wagt die augenzwinkernde Prognose, dass diese Mittel 2026 nicht nur von Menschen genutzt werden, sondern auch Haustieren zur Verfügung stehen. Die Lebensmittelindustrie stellt sich im Eiltempo um: weniger Chips, mehr „Fitness-Snacks“ für Vierbeiner. Selbst Hunde und Katzen bekommen eigene Varianten mit Namen wie „OzemPup“ und „WeeKitty“.
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