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Crypto.com unter Beschuss nach der Neuausgabe von 70 Milliarden CRO-Token

Die Kryptobranche ist in Aufruhr nach der umstrittenen Entscheidung von Crypto.com, 70 Milliarden Cronos-Token (CRO) erneut auszugeben. Die Abstimmung, die diese Entscheidung ermöglichte, wird von vielen Community-Mitgliedern als manipuliert angesehen. Die Empörung wächst und Nutzer fordern Aufklärung.

CEO Kris Marszalek reagiert auf Kritik

Crypto.com-CEO Kris Marszalek versuchte, die Gemüter zu beruhigen, indem er am 19. März auf X (ehemals Twitter) betonte, dass das Unternehmen finanziell und regulatorisch stabil sei. Doch er blieb vage in Bezug auf die Neuausgabe der Token, was zu weiterer Empörung in der Krypto-Community führte.

Das ursprüngliche Token-Burn im Jahr 2021, bei dem 70 Milliarden CRO vernichtet wurden, wurde damals als Schritt in Richtung vollständiger Dezentralisierung angekündigt. Nun, vier Jahre später, macht Crypto.com diese Entscheidung rückgängig und bringt die enorme Menge an Token über eine sogenannte „Cronos Strategic Reserve“ erneut in Umlauf.

Wahlbetrug? Manipulationsvorwürfe

Am 3. März wurde die Abstimmung über die Neuausgabe gestartet, doch die Community reagierte sofort skeptisch. Viele Nutzer hielten die Entscheidung für einen Nachteil und riefen dazu auf, dagegen zu stimmen. Dennoch fiel das Abstimmungsergebnis zugunsten von Crypto.com aus, was zu Manipulationsvorwürfen führte.

Ein GitHub-Nutzer beschwerte sich: „Es ist reine Manipulation, auf den letzten Drücker massenhaft ‚Ja‘ zu stimmen. Crypto.com ist so zentralisiert, wie eine Blockchain nur sein kann. Es gibt keine echte Governance, wenn 70 % der Stimmkraft bei ihnen liegt.“

Laut Quellen von Unchained, dem Podcast von Laura Shin, kontrolliert Crypto.com zwischen 70 und 80 % der gesamten Stimmkraft. Dadurch wird die Legitimität der Abstimmung ernsthaft infrage gestellt.

Krypto-Community fordert Transparenz

Die Empörung in der Community wächst. Um der Kritik zu begegnen, hat Crypto.com eine AMA (Ask-Me-Anything)-Sitzung für den 25. März angekündigt, bei der die umstrittene Neuausgabe der Token im Mittelpunkt stehen wird.

„Ich freue mich darauf, unsere Community am Dienstag zu treffen,“ schrieb CEO Marszalek auf X mit dem Hashtag #MakeCROGreatAgain.

Die Krypto-Community wartet gespannt darauf, ob Crypto.com seine Nutzer überzeugen kann oder ob das Vertrauen irreparablen Schaden genommen hat.

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