Eröffne ein Account bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 20 € geschenkt!
Bitvavo powered by Hyphe:
€20 Willkommensbonus!
Obwohl der Bitcoin-Kurs derzeit zu wünschen übrig lässt, zeigt sich Coinbase optimistisch für die kommenden Monate. Während die wirtschaftlichen Aussichten durch die unberechenbare Politik von Donald Trump getrübt werden, berichtet Coinbase, dass wohlhabende Investoren planen, Bitcoin zu kaufen. Laut ihrer Umfrage wollen 83 % der institutionellen Akteure ihre Allokationen im Jahr 2025 erhöhen.
In Zusammenarbeit mit EY-Parthenon führte Coinbase eine Umfrage durch, an der mehr als 350 institutionelle Investoren teilnahmen. Davon gaben 83 % an, dass sie ihre Bitcoin-Allokation im Jahr 2025 ausbauen wollen, und eine „signifikante Mehrheit“ plant, diese auf mindestens 5 % ihres Portfolios zu erhöhen.
Der Grund dafür ist, dass sie Kryptowährungen als die beste Möglichkeit sehen, in den nächsten drei Jahren attraktive, risikobereinigte Renditen zu erzielen, so das Bericht.
Ob sich das tatsächlich bewahrheitet, bleibt abzuwarten, denn bisher bleibt die erhoffte Dynamik des Bullenmarktes aus, und eigentlich entwickelt sich nur Bitcoin einigermaßen solide. Der Rest des Marktes wird von Memecoins und anderen spekulativen Assets dominiert, die sich nicht gerade durch attraktive, risikobereinigte Renditen auszeichnen.
Zudem ist fraglich, wie zuverlässig die Ergebnisse der Umfrage sind, da fast 75 % der Befragten angeben, Bitcoin und/oder andere Kryptowährungen zu besitzen.
Gleichzeitig gewinnen Stablecoins bei institutionellen Investoren zunehmend an Beliebtheit. 84 % der Befragten halten bereits Stablecoins oder planen, sie in Zukunft zu nutzen.
Laut dem Bericht verwenden Institutionen Stablecoins für verschiedene Zwecke, die über die reine Abwicklung von Krypto-Transaktionen hinausgehen. Sie nutzen sie auch zur Zinsgenerierung, für internationale Zahlungen, zum internen Cash-Management und für externe Zahlungen.
Aktuell nutzen nur 24 % der befragten Unternehmen DeFi-Plattformen, doch die Prognose geht davon aus, dass dieser Anteil in den nächsten zwei Jahren auf 75 % steigen wird.
„Institutionen interessieren sich aus mehreren Gründen für DeFi. Sie nennen Derivate, Staking und Kreditvergabe als besonders attraktive Anwendungsfälle, gefolgt vom Zugang zu Altcoins, internationalen Transaktionen und Yield-Farming“, heißt es in dem Bericht.
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Michael Saylor mit 10 Millionen Bitcoin? Laut Ökonom Saifedean Ammous stellt selbst solch extremes Eigentum keine Bedrohung für das Protokoll dar.
Neuer Bitcoin-Spieler Twenty One bestätigt die Langzeitstrategie von Michael Saylor’s Strategy, laut Analysten von TD Cowen. Das institutionelle Interesse an Bitcoin scheint damit eine nachhaltige Wendung zu nehmen.
Entdecken Sie, wie institutionelle Anleger Bitcoin zunehmend ernster als strategisches Vermögen in unsicheren Zeiten betrachten.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse enthüllt große Pläne für XRP und nennt es den Schlüssel zur weltweiten Adoption von Krypto.
Robert Kiyosaki warnt, dass zehn amerikanische Staaten durch massive Migration und wirtschaftlichen Stress zusammenbrechen. Seine Aussagen sorgen für Diskussionen.
BRICS arbeitet an einer Alternative zu SWIFT. Das neue Zahlungssystem soll weltweit zugänglich werden und die westliche finanzielle Dominanz durchbrechen.