Konto bei Bitvavo eröffnen und 15 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 15 XRP
Bonus sichern
Der Handelskrieg zwischen China und den Vereinigten Staaten scheint ein neues Kapitel zu beginnen. China hat nämlich beschlossen, für einige amerikanische Produkte Ausnahmen von den hohen Einfuhrzöllen von 125% zu machen. Damit versucht Peking, den wirtschaftlichen Schaden des Konflikts zu begrenzen. In der Zwischenzeit spielen die beiden Länder ein Spiel über die Frage, ob es Gespräche über ein Handelsabkommen gibt oder nicht.
Nach Berichten, unter anderem von Reuters, beginnen die höheren Kosten aufgrund der hohen Importzölle immer mehr auf chinesische Produzenten zu drücken. Daher erwägt die chinesische Regierung, bestimmte Produkte von den hohen Abgaben zu befreien.
China hat Unternehmen gebeten, mitzuteilen, welche amerikanischen Waren sie wirklich benötigen – Produkte, für die es keine Alternative in anderen Ländern gibt. Solche Produkte könnten dann möglicherweise von den hohen Tarifen befreit werden.
Die Ankündigung der Befreiungen hatte sofortige Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Der US-Dollar stieg leicht und auch die Börsen in Hongkong und Japan schlossen höher. Es ist ein neuer vorsichtiger Schritt in Richtung Deeskalation des Handelsstreits zwischen den beiden größten Wirtschaftsmächten der Welt.
Trotz dieses Schrittes bereitet sich China laut Berichten auch auf einen langanhaltenden Kampf vor. In einer Erklärung nach der monatlichen Sitzung des Politbüros betonte die Kommunistische Partei, dass sie Unternehmen und Arbeitnehmer, die vom Handelskrieg betroffen sind, zusätzlich unterstützen wollen.
China kämpft intern mit wirtschaftlichen Herausforderungen wie steigender Arbeitslosigkeit, Deflation und einem Überschuss an unverkauften Exportgütern. Dennoch gibt Peking an, dass sie bereit sind, den Kampf auszusitzen, wenn die USA ihre Tarife nicht senken.
Aber der amerikanische Präsident Donald Trump soll nicht vorhaben, die Importzölle auf chinesische Produkte einseitig zu senken, erklärte sein Finanzminister Scott Bessent diese Woche. Die amerikanischen Einfuhrzölle sind noch höher als die von China, nämlich 145%.
Investoren hoffen massiv, dass die Vereinigten Staaten und China bald ein Handelsabkommen schließen. Dennoch widersprechen sich beide Länder weiterhin über den Fortschritt der Gespräche. Präsident Trump behauptet seit Wochen, dass Verhandlungen im Gange sind und wiederholte heute, dass er „mehrmals“ Kontakt mit China gehabt habe. Peking bestreitet jedoch konsequent, dass Gespräche stattfinden. Es bleibt also ein klassischer Fall von Wort gegen Wort.
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Der Kampf um den Fed-Vorsitz spitzt sich zu, mit Auswirkungen auf Zinsen, Märkte und die Zukunft von Krypto.
Ark Invest erwirbt Krypto-Aktien in Millionenhöhe nach Kursrückgängen und setzt auf Erholung durch technologische Innovation.
Die chinesische Wirtschaft verliert erneut an Schwung. Industrie und Einzelhandel wachsen langsamer, während der geopolitische Druck auf die Exportstrategie zunimmt.
Die KI Grok von Elon Musk sagt voraus, wo der XRP-Kurs am 30. November 2025 stehen wird. Was sagen die Zahlen und welche Risiken gibt es?
Krypto-Experte prognostiziert finanzielle Freiheit mit 10.000 XRP. Ist dies der richtige Zeitpunkt zum Einstieg, da der Kurs unter Druck steht?
Was bringt 1.000 XRP, wenn der Kurs wie BNB steigt? Entdecken Sie das Szenario, das Investoren Hoffnung gibt.