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Vitalik Buterin reagierte vergangene Woche scharf auf die Kritik, die Ethereum einstecken muss. Dabei ging er unter anderem auf NEO los, die sich darüber wundern, warum die Ethereum Foundation regelmäßig ETH verkauft. Die Reaktionen auf einen Vitalik Buterin im „Kriegsmodus“ zeigen, wie mächtig er noch immer innerhalb der Gemeinschaft ist.
Vitalik Buterin ist bekannt als das Gehirn hinter Ethereum und wird von vielen als die zweitwichtigste Person in der Kryptowelt angesehen, natürlich nach Satoshi Nakamoto.
Sein großer Einfluss zeigt sich an der sozialen Wirkung seiner Beiträge. Von allen Influencern hatte Vitalik Buterin vergangene Woche den größten Marktanteil.
Sowohl für die letzten sieben Tage als auch für die vergangenen 30 Tage war er laut Daten von Kaito AI die einflussreichste Person in der Kryptogemeinschaft.
In seinem Angriff auf die Kritiker erklärte Buterin, dass der Verkauf von Ethereum durch die Stiftung dazu diene, Entwickler und Forscher zu bezahlen. Dies ermöglicht es Ethereum, Transaktionen in weniger als 30 Sekunden und zu niedrigen Gebühren zu unterstützen.
Buterin betonte zudem, dass er im letzten Monat kein einziges Ether verkauft hat und dass sein Bestand sogar gestiegen ist – wahrscheinlich, weil er sein Ethereum staked.
Er beendet seine Botschaft an NEO mit „zeigt doch mal Respekt“, womit er auf die Errungenschaften anspielt, die er und die Ethereum Foundation in den letzten Jahren aufgebaut haben.
Ein weiterer interessanter Punkt bleibt: Warum staket die Ethereum Foundation ihre Ethers nicht? So könnten sie Entwickler und Forscher mit den Erträgen aus dem Staking bezahlen, ohne direkt Ethereum auf dem Markt verkaufen zu müssen.
Buterin erklärt, dass die Ethereum Foundation nicht gezwungen sein möchte, eine offizielle Position bei einer möglichen Hard Fork zu beziehen.
Dennoch untersucht die Ethereum Foundation laut Buterin die Möglichkeiten, sich durch Staking zu engagieren, darunter die Ausgabe von Fördermitteln in Form von gestaktem Ethereum.
Es ist auch möglich, dass die Ethereum Foundation staken wird, indem sie ihre Coins an Dritte überträgt, um bei potenziellen Konflikten keine politischen Entscheidungen treffen zu müssen.
Das negative Sentiment um Buterin und die Ethereum Foundation ist natürlich auf die schlechten Kursentwicklungen der zweitgrößten Kryptowährung zurückzuführen. Im Vergleich zu Bitcoin und Konkurrenten wie Solana schneidet Ethereum im Jahr 2024 bislang schlecht ab.
Analysten von Bernstein sind der Meinung, dass eine entscheidende Periode für Ethereum angebrochen ist. Jetzt muss es passieren.
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