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Während der US-Aktienmarkt den zweiten Tag in Folge abrutschte, konnte sich der Bitcoin-Kurs erstaunlich gut behaupten. Heute stehen bei Bitcoin sogar grüne Zahlen auf dem Ticker – die Kryptowährung wird aktuell bei 83.700 Dollar gehandelt. Entkoppelt sich Bitcoin jetzt tatsächlich von den Aktienmärkten?
Am Freitag, dem 4. April, fielen die US-Aktienmärkte erneut, nachdem Jerome Powell, der Vorsitzende der US-Notenbank, seine Sorgen über die wirtschaftliche Lage äußerte.
Laut Powell stellt der Handelskrieg von Donald Trump eine ernsthafte Gefahr dar, die sowohl zu höherer Inflation als auch zu geringerer wirtschaftlicher Dynamik führen könnte.
Das Problem in dieser Situation: Die US-Notenbank steht vor einer schwierigen Entscheidung. Aufgrund der Importzölle sieht Powell steigende Inflation, während gleichzeitig die schwächeren Wachstumszahlen eigentlich für Zinssenkungen und andere Stützungsmaßnahmen sprechen würden.
Kurz bevor Powell seine Aussagen machte, veröffentlichte Donald Trump auf seiner Plattform Truth Social eine klare Botschaft an den Notenbankchef: „Das ist der perfekte Moment für Powell, um die Zinsen zu senken. Er ist immer zu spät dran, aber jetzt kann er sein Image schnell ändern.“
Am selben Tag, dem 4. April, wurde bekannt, dass die Arbeitslosenquote in den USA im März auf 4,2 % gestiegen ist – im Februar lag sie noch bei 4,1 %.
Das war keine gute Nachricht für die Konjunktur. Gleichzeitig wurde aber auch bekannt, dass im März 228.000 neue Stellen geschaffen wurden – mehr als erwartet. Das deutet auf einen weiterhin soliden Arbeitsmarkt hin.
Diese Daten liefern Powell aktuell keinen klaren Grund, sofort mit Zinssenkungen zu reagieren.
Was gestern besonders auffiel, war die massive Schwäche an den US-Aktienmärkten, die 3,25 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung einbüßten, während der Kryptomarkt gleichzeitig 5,4 Milliarden Dollar hinzugewinnen konnte.
Das könnte ein Moment sein, in dem Bitcoin wieder in den Fokus rückt und wir eine Kapitalrotation erleben. Seit Jahresbeginn war Gold der Gewinner unter den Anlageklassen – doch diese Dynamik könnte sich nun ändern.
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