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Die internationalen Finanzmärkte zeigten am Dienstag ein gemischtes Bild, während Investoren gespannt auf die Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Zentralbank, warten. Gold erreichte in den frühen Morgenstunden des Dienstags ein Rekordhoch und der Dollar blieb stabil.
Die US-Aktienfutures blieben nach den Rekorden vom Montag unverändert, unterstützt durch die Nachricht, dass der Chipriese Nvidia Milliarden in OpenAI investieren möchte. Bitcoin (BTC) kämpft weiterhin um eine Erholung.
In Europa stieg der paneuropäische Stoxx Europe 600 kurz nach Handelsbeginn um 0,2 Prozent. Nationale Börsen verzeichneten bescheidene Gewinne. Eine Ausnahme bildete ASM International in Amsterdam, das nach einer Abwärtskorrektur der Gewinnerwartungen um 4,6 Prozent fiel. Die schwedische Zentralbank, die Riksbank, senkte den Leitzins von 2,00 auf 1,75 Prozent und signalisierte, dass dieser Stand vorerst beibehalten werden könnte.
Die Wirtschaftsdaten waren gemischt. Der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex Frankreichs für September lag unter den Erwartungen, während der Deutschlands besser als erwartet ausfiel.
In Asien schlossen die Börsen ebenfalls gemischt. Der südkoreanische Kospi stieg um 0,5 Prozent dank Gewinnen bei Chip- und Pharmaunternehmen. Der Hang Seng in Hongkong gab frühere Gewinne ab und schloss 0,9 Prozent niedriger. Die Börse in Japan war geschlossen. In China fiel der Shanghai Composite um 0,2 Prozent.
Der US-Dollar, gemessen am DXY-Index, blieb im europäischen Handel stabil, nachdem der Index in der vergangenen Woche ein Dreieinhalbjahrestief erreicht hatte. Investoren erwarten, dass Powell von seiner früheren Aussage, dass zukünftige Zinssenkungen vorsichtig und abhängig von den Wirtschaftsdaten sein werden, nicht abweichen wird. Der DXY-Index stand zuletzt bei 97,308.
Die Renditen der US-Staatsanleihen blieben fast unverändert. Die Rendite der zweijährigen Staatsanleihe lag bei 3,599 Prozent. Die zehnjährige Rendite fiel leicht auf 4,140 Prozent und die dreißigjährige auf 4,756 Prozent.
Die Gold-Futures stiegen im frühen Handel um 0,4 Prozent auf 3.788,80 US-Dollar pro Unze, nachdem sie zuvor in der Sitzung bereits 3.795,10 US-Dollar erreicht hatten. Das ist ein neuer Rekord. Ein Fed-Beamter, Stephen Miran, erklärte, dass der Zinssatz angesichts der sich abschwächenden Arbeitsmarktlage derzeit zu hoch sei.
Gold ist seit Jahresbeginn um 43,5 Prozent gestiegen. Der Anstieg wird getrieben durch die starke Nachfrage nach sicheren Anlagen, Zuflüsse in Gold-ETFs, einen schwächeren Dollar und die zunehmende Diversifikation der Zentralbanken weg von Dollarreserven.
Die Ölpreise fielen leicht aufgrund von Bedenken über ein mögliches Überangebot auf dem Weltmarkt. Irak und Türkei erreichten eine Einigung, um die Ölexport aus Kurdistan wieder aufzunehmen. Brent-Rohöl und WTI fielen beide um 0,4 Prozent auf jeweils 66,30 und 63,05 US-Dollar pro Barrel.
Investoren richten nun ihre Aufmerksamkeit auf die Rede des Fed-Vorsitzenden Powell und die Veröffentlichung der vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für September. Der Markt hofft auf mehr Klarheit darüber, wie die Fed die Risiken einer sich abschwächenden Arbeitsmarktlage gegen die Gefahr steigender Inflation abwägen wird. Diese Signale könnten entscheidend für die weitere Zinsentwicklung und damit für die Richtung der globalen Märkte in den kommenden Wochen sein.
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