Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Die Bank für Internationale Zahlungen (BIZ) schlägt Alarm über zunehmende Instabilität auf den Weltmärkten. Laut Chef Agustín Carstens, berichtet Reuters, verursachen plötzliche Politikwechsel in den Vereinigten Staaten eine „besorgniserregende Kombination“ aus fallendem Dollar und steigenden Zinsen. Das Vertrauen in den Dollar als sicheren Hafen steht unter Druck.
Laut Carstens ist die Weltwirtschaft in ein „neues Zeitalter erhöhter Unsicherheit“ eingetreten. Optimismus über sinkende Inflation und anziehendes Wachstum wird derzeit durch amerikanische Politikwechsel gestört. „Die Ankündigung breiter amerikanischer Importzölle verursachte Schockwellen auf den Märkten,“ so Carstens.
Die Kombination aus erhöhten Zinsen auf Staatsanleihen und einem fallenden Dollar ist laut ihm „eine außergewöhnliche und besorgniserregende Kombination.“ Dies nährt die Zweifel an der Rolle des Dollars als sicherer Hafen. Der aktuelle freie Fall des Dollars unterstreicht diese Entwicklung, und laut Carstens waren die Auswirkungen schnell spürbar: „Die Marktreaktion sprach Bände. Die Volatilität schoss in die Höhe.“
Carstens kritisierte auch die Instabilität, die aus wiederholten Politikänderungen in den USA resultiert: „Der wiederkehrende Zyklus von Ankündigungen, Anpassungen und Rücknahmen hat eine Atmosphäre der Unsicherheit und Unvorhersehbarkeit geschaffen.“
Er bezieht sich dabei unter anderem auf die volatile Zollpolitik von Präsident Donald Trump. Er forderte Reformen, die darauf abzielen, die Marktflexibilität zu stärken, Handelsbarrieren zu senken und in öffentliche Infrastruktur zu investieren. Zudem sprach er von grundlegenden Problemen wie schwachem Produktivitätswachstum, ungesunden Staatsfinanzen und dem wachsenden Einfluss nicht regulierter Finanzinstitutionen (NBFI’s). Handelsfragmentierung erhöht laut ihm den Inflationsdruck und begrenzt die wirtschaftliche Anpassungsfähigkeit.
Ein weiterer wichtiger Punkt in seiner Argumentation war die Notwendigkeit gleicher Regulierungen für Banken und Nicht-Banken. Carstens sieht Risiken im Aufkommen digitaler Innovationen wie Big Tech, Central Bank Digital Currencies (CBDC’s) und künstlicher Intelligenz.
Um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten, schlug er eine erneuerte finanzielle Infrastruktur vor. Diese sollte auf tokenisierten Zentralbankreserven und Staatsanleihen basieren. Laut Carstens könnte dies das Vertrauen und die Effizienz des Finanzsystems in den kommenden Jahren stärken.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Die CFTC genehmigt regulierten Spot-Kryptohandel. Bitcoin und Ethereum dürfen nun an offiziellen US-amerikanischen Futures-Börsen gehandelt werden.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?