Bitcoin, Ethereum

Bitcoin und Ethereum fallen weiter: Was ist los?

Der Krypto-Markt steht weiterhin unter Druck, mit Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH), die heute jeweils über 4 % und 5 % verlieren. Dies geschieht trotz der kürzlichen Ankündigung einer strategischen Krypto-Reserve durch Präsident Donald Trump – eine Entwicklung, die zunächst als positiv angesehen wurde.

Trotzdem scheint diese Nachricht vorerst keinen Aufwärtsdruck auf die Kurse zu haben. Was belastet den Markt?

Krypto-Markt unter Druck

In den letzten 24 Stunden ist Bitcoin um 4,2 % auf 82.000 $ gefallen, während Ethereum einen Verlust von 5,3 % verzeichnete und knapp über 2.000 $ blieb – ein Niveau, das seit November 2023 nicht mehr erreicht wurde.

Innerhalb der Top-10-Kryptowährungen verzeichnete Dogecoin die größten Verluste mit einem Rückgang von 10 %, wodurch der Kurs bei 0,17 $ landete.

Bemerkenswert ist, dass diese Kursrückgänge trotz der Tatsache stattfinden, dass Donald Trump am vergangenen Donnerstag ein Exekutivdekret unterzeichnete, mit dem die Strategische Bitcoin-Reserve offiziell eingerichtet wurde. Obwohl dieser Beschluss die Gründung einer digitalen Asset-Reserve genehmigt, bleibt die Finanzierung bisher unklar, was Unsicherheit auf dem Markt verursacht.

Markt reagiert auf Unsicherheit bezüglich der Finanzierung

Obwohl die Nachricht langfristig positiv zu sein scheint, bleibt der Krypto-Markt derzeit aufgrund geopolitischer und makroökonomischer Unsicherheiten unter Druck. Laut einer Analyse von QCP Capital, einem digitalen Handelsunternehmen aus Singapur, hängt der jüngste Kursrückgang vor allem mit der Erkenntnis zusammen, dass kurzfristig kein konkretes Budget für den Kauf von Bitcoin zugewiesen wurde.

In einer aktuellen Notiz schreibt QCP Capital:

„Der instinctive Rückgang kommt wahrscheinlich von der Erkenntnis, dass kurzfristig kein tatsächliches Budget für den Kauf von Bitcoin zugewiesen wurde.“

Das Exekutivdekret von Trump weist die Ministerien für Finanzen und Handel an, „haushaltsneutrale“ Strategien für den Erwerb zusätzlicher Bitcoin zu entwickeln. Solange jedoch keine Steuergelder für direkte Käufe bereitgestellt werden, bleibt der Markt skeptisch, was zu Enttäuschung bei den Investoren führt.

Schritt in Richtung institutioneller Akzeptanz

Obwohl der Markt anfänglich negativ reagierte, bleibt der Exekutivbeschluss von Trump eine positive Entwicklung auf lange Sicht. Es könnte jedoch noch einige Zeit dauern, bis die strategische Reserve tatsächlich operationell wird.

Außerdem muss die Maßnahme noch vom Kongress genehmigt werden, was eine zusätzliche Hürde darstellt.

Vorläufig wird die Reserve hauptsächlich mit Bitcoin gefüllt, die von der Regierung im Rahmen strafrechtlicher und ziviler Beschlagnahmungen eingezogen wurde. Trump hat zudem betont, dass die Bitcoin, die die USA bereits besitzen, nicht verkauft werden soll.

Laut Daten von Arkham Intelligence besitzen US-Regierungs-Wallets derzeit etwa 198.000 BTC, was bei den aktuellen Preisen einem Wert von 16,1 Milliarden Dollar entspricht.

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