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Laut dem Ökonomen Henrik Zeberg steht der Kryptomarkt kurz vor der letzten explosiven Phase in diesem Bullenmarkt. In einem Interview mit Crypto Banter sagt er, dass es keine Anzeichen gibt, die darauf hindeuten, dass Bitcoin und Altcoins ihren Höhepunkt bereits erreicht haben.
Zeberg schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass der Höhepunkt bereits erreicht wurde, auf weniger als 5%. Er stützt seine Analyse auf verschiedene technische Indikatoren und ein Muster, dem er schon seit einiger Zeit folgt. Seiner Ansicht nach bewegt sich Bitcoin innerhalb einer „expanding diagonal“-Struktur und befindet sich in der fünften und letzten Phase einer Elliott-Wellen-Bewegung.
Dieses Muster deutet auf einen anhaltenden Aufwärtstrend mit höheren Spitzen und Tiefs hin. Basierend auf seiner Analyse der monatlichen Grafik erwartet er, dass Bitcoin auf ein Kursziel zwischen $123.000 und $125.000 steigt, mit einem möglichen Ausreißer in Richtung $140.000.
Quelle: Crypto Banter
„Im August 2024 waren viele Menschen negativ, aber ich sagte bereits einen starken Anstieg voraus. Jetzt sehe ich wieder viel Pessimismus, während wir die letzte Phase der Rallye betreten“, sagt Zeberg.
Derzeit schwankt der Bitcoin-Kurs um $97.885. Zeberg meint, dass der Markt noch einen starken Schub benötigt, bevor ein endgültiger Höhepunkt erreicht wird.
Neben Bitcoin behält Zeberg auch das TOTAL3-Diagramm genau im Auge. Diese Grafik zeigt den Marktwert aller Kryptowährungen, mit Ausnahme von Bitcoin, Ethereum und Stablecoins. Er nennt dies die „Alts Index“. Laut ihm steht dieses Diagramm kurz davor, eine neue Aufwärtsbewegung zu beginnen, angetrieben durch die erwartete Bitcoin-Rallye.
Der Ökonom erwartet, dass größere Altcoins zuerst profitieren werden. In dieser Phase werden Projekte wie Solana den Trend anführen, während kleinere Münzen wie Memecoins später folgen werden.
„Zuerst muss Bitcoin einen Schritt nach oben machen. Sobald das passiert, beginnt die Phase, in der Altcoins ihre eigene Show starten.“
Quelle: Crypto Banter
Was Zebergs Analyse besonders interessant macht, ist seine breitere makroökonomische Sichtweise. Er stellt fest, dass die aktuellen Liquiditätsbedingungen weiterhin günstig für riskante Assets wie Kryptowährungen sind. Die Zentralbanken halten die Zinsen vorerst hoch, aber eine Senkung steht bevor. Dies könnte zusätzliches Kapital in den Markt pumpen und so die letzte Phase des Bullenmarktes verstärken.
Mit Bitcoin auf dem Weg zu neuen Höchstständen und Altcoins, die für einen großen Sprung bereitstehen, scheint der Kryptomarkt noch nicht am Ende dieses Zyklus zu sein. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Zeberg Recht behält.
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