Eine der größten Banken der Vereinigten Staaten öffnet die Tore zum Kryptomarkt. Ab dieser Woche erhält eine ausgewählte Gruppe von Kunden der PNC Private Bank die Möglichkeit, direkt Bitcoin (BTC) zu kaufen, zu verkaufen und zu verwahren, und das alles über ihre bestehende Bankumgebung. Dieser Schritt ist dank einer Partnerschaft mit der Kryptobörse Coinbase möglich.

PNC öffnet Türen für Bitcoin

Die PNC Bank ist die erste große amerikanische Bank, die es ermöglicht, direkt Spot-Bitcoin über die eigene digitale Plattform zu kaufen, zu verkaufen und zu verwahren. Der Dienst steht exklusiv den Kunden der PNC Private Bank zur Verfügung.

Diese Vermögensverwaltungsabteilung von PNC konzentriert sich auf wohlhabende Privatpersonen und Familien. Somit handelt es sich zunächst um eine ausgewählte Gruppe, die Zugang zu diesem Novum erhält.

Dies geht aus einem offiziellen Beitrag der Kryptowährungsbörse Coinbase hervor. Die Funktionalität basiert vollständig auf der Crypto-as-a-Service (CaaS)-Plattform von Coinbase, einer umfassenden Infrastrukturlösung für Banken und Finanzinstitute.

Es sorgt im Hintergrund für die Abwicklung von Transaktionen, die sichere Verwahrung digitaler Vermögenswerte und die Einhaltung von Vorschriften. Auf diese Weise müssen die Kunden keine externe Kryptobörse oder separate Wallet mehr nutzen. Weitere Unternehmen, die diesen Dienst ebenfalls in Anspruch nehmen, sind unter anderem Webull Pay, der Zahlungsspartenbereich der bekannten amerikanischen Investment-App Webull.

Die Zusammenarbeit zwischen PNC und Coinbase wurde offiziell im Juli 2025 angekündigt, befindet sich jedoch bereits seit 2021 in der Vorbereitung. Für Coinbase ist dies ein wichtiger Schritt in Richtung traditioneller Finanzinstitute.

Brian Armstrong, CEO von Coinbase, kommentierte das Ereignis begeistert auf X: „Es ist schön zu sehen, dass immer mehr Banken Krypto annehmen.“ Zudem fügte er hinzu, dass „PNC die erste große amerikanische Bank ist, die einen solchen Service anbietet.“

Immer mehr Banken steigen in Krypto ein

Obwohl der Bankensektor sich jahrelang feindlich gegenüber Kryptowährungen zeigte, umarmen mittlerweile immer mehr US-Banken die Branche.

Der Gigant JPMorgan lancierte im vergangenen November sein eigenes Deposit-Token: den JPM Coin. Dieser entspricht einer Art Stablecoin, ist jedoch vollständig durch Bankguthaben gedeckt, die Kunden bei JPMorgan halten.

Darüber hinaus erteilt die US-amerikanische nationale Bankenaufsichtsbehörde seit heute offiziell die Erlaubnis, dass Banken Bitcoin für ihre Kunden kaufen und halten dürfen.

Auch die Bank of America hat kürzlich ihren Tausenden von Vermögensberatern erstmalig erlaubt, ihren Kunden eine kleine Krypto-Allokation von 1 bis 4 Prozent zu empfehlen, mit Fokus auf regulierte Bitcoin Exchange-Traded Funds (ETFs) freigegeben.

Auch in Europa sehen wir Fortschritte. In Frankreich können seit vergangenem Montag zwei Millionen Menschen über ihre Banking-App Krypto bei der BPCE, der zweitgrößten Bankgruppe des Landes, erwerben. Der Dienst ist verfügbar über die Apps von Banque Populaire und Caisse d’Épargne und ermöglicht den Handel mit Bitcoin, Ethereum (ETH), Solana (SOL) und USDC.

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