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Bitcoin könnte nur noch wenige Tage von der sogenannten Vor-Halbierungs-Gefahrenzone entfernt sein. Das ist eine Periode vor der Halbierung, in der der Kurs historisch gesehen zu fallen begann, so der beliebte Analyst Rekt Capital. „In zwei Tagen befindet sich Bitcoin offiziell in der ‚Gefahrenzone‘ […] wo historisch gesehen die Vor-Halbierungs-Rückgänge begannen“, so äußert er sich.
In der Vergangenheit begann der Bitcoin-Kurs 14 bis 28 Tage vor der Halbierung zu sinken. Während der Halbierung von 2016 fiel Bitcoin um 40 Prozent und im Jahr 2020 handelte es sich um 20 Prozent.

Im Januar prognostizierte Rekt Capital, dass etwa 60 Tage vor der Halbierung eine Rallye stattfinden würde, gefolgt von einem Rückgang eine bis drei Wochen vor der Halbierung.
Diese Vorhersage ist zumindest teilweise eingetroffen. Im Februar begann Bitcoin zu steigen und Anfang März wurde ein neues Allzeithoch erreicht. Das markierte das erste Mal, dass Bitcoin dies vor der Halbierung schaffte.
Jetzt müssen wir noch 33 Tage auf die Halbierung warten, die noch 32 Tage entfernt ist und für den 20. April geplant ist.
Binance-CEO Richard Teng erklärte am 17. März während einer Veranstaltung in Thailand, dass Bitcoin von hier aus weiter steigen und vor Ende 2024 höher als 80.000 Dollar sein wird. Das wäre für die meisten Menschen wahrscheinlich noch eine Enttäuschung, wenn Bitcoin dieses Jahr auf diesem Kurs bleiben würde.
Laut Teng hat Bitcoin „gerade erst begonnen“ und als Beweis dafür weist er auf große institutionelle Anleger hin, die über die Spot Bitcoin ETFs einsteigen.
Mittlerweile sind 56,4 Milliarden Dollar an Kapital in den ETFs, aber das ist nicht ganz fair, da Grayscale sein Fonds bereits 2013 eröffnete und für viele Milliarden Dollar an Bitcoin besitzt.
Crypto.com-CEO Kris Marszalek erklärte am 15. März gegenüber CNBC, dass der Rückgang von Bitcoin eine „gesunde Bewegung“ sei, die etwas Leverage aus dem Markt nimmt. Von Leverage spricht man, wenn Händler mit geliehenem Geld auf weitere Steigerungen des Bitcoin-Kurses wetten.
Je mehr der Einsatz von Leverage zunimmt, desto größer ist die Chance auf Korrekturen, da man dieses Verhalten oft auf dem (lokalen) Höhepunkt eines Hypes sieht.
Michael Burry bezeichnet Bitcoin als wertlos und vergleicht es mit Tulpenzwiebeln. Auch Künstliche Intelligenz sei seiner Meinung nach eine gefährliche Blase.
FINRA-Bericht: Risikobereitschaft der Anleger sinkt. Krypto-Investoren bleiben fern, Zufluss neuer junger Anleger trocknet aus.
BlackRock rechnet mit steigender Nachfrage nach Bitcoin und Stablecoins, da KI und Schuldenrisiken Institutionen in Richtung digitaler Assets drängen.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?