Der Bitcoin-Kurs ist heute weiter gefallen und hat am Mittwochmorgen bei 113.764 Dollar eröffnet. Damit beginnen die Bulls ein wenig das Momentum gegenüber den Bears zu verlieren. Es scheint, dass Bitcoin wirklich einen Katalysator benötigt, um den Weg nach oben erneut einzuschlagen.

Was die Wirtschaftszahlen betrifft, wird das noch eine Weile dauern. Der nächste wichtige Datenpunkt steht erst am 12. August auf dem Programm in Form des Verbraucherpreisindex (CPI) in den Vereinigten Staaten.

Noch wichtiger könnte vielleicht der Arbeitsmarktbericht des nächsten Monats werden, weil es unter anderem das schwache Arbeitsplatzwachstum ist, das Bitcoin jetzt ins Wanken bringt.

Die amerikanische Zentralbank ist zu spät!

Während das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten nachlässt und der Arbeitsmarkt abkühlt, beginnt Kritik an der amerikanischen Zentralbank aufzukommen. Letzte Woche hatten sie die Chance, die Zinsen zu senken, und laut Darius Dale von 42 Macro hätten sie diese Chance ergreifen sollen.

Laut ihm macht die amerikanische Zentralbank aus zwei Gründen einen Fehler:

  1. Das natürliche Gleichgewicht für die Inflation in der aktuellen Wirtschaft liegt bei 3,0 Prozent und nicht bei den 2,0 Prozent, die die amerikanische Zentralbank als Ziel hat. Indem sie auf diesen Inflationswert zielen, bremsen sie die Wirtschaft zu stark ab und riskieren eine Rezession.
  2. Die Inflation ist oft der letzte Teil innerhalb einer Wirtschaft, der sinkt, weil Unternehmen bis zum letzten Moment versuchen, die Preise zu erhöhen. Solange die Verbraucher ihre Waren kaufen, bleiben sie vorsichtig, die Preise zu steigern, um die Gewinne zu erhöhen.

Jetzt liegt die Inflation bei etwa 3,0 Prozent und das ist laut Dale genau dort, wo sie unter den aktuellen Bedingungen liegen sollte. Er ist daher der Meinung, dass die Zinsen jetzt schon vorsichtig gesenkt werden sollten, um die Chance auf eine Rezession zu verringern.

Gerade an diesem Punkt im Zyklus braucht die Wirtschaft etwas zusätzliche Unterstützung, so stellt er fest. Die Frage ist nur, ob das wirklich der Fall ist, da der Markt auch weiß, dass bald ein von Trump gewählter Vorsitzender bei der Zentralbank sitzt, weil die Amtszeit von Jerome Powell nächstes Jahr im Mai endet.

Es ist daher die Frage, ob eine Zinssenkung zu diesem Zeitpunkt für den Bitcoin-Kurs geholfen hätte. Dabei ist es auch nicht offensichtlich, dass eine Zinssenkung notwendig war, da das Wirtschaftswachstum immer noch solide ist und der Arbeitsmarkt trotz der Abkühlung auch nicht schwach aussieht.

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