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Der Bitcoin-Kurs hat den neuen Handelstag mit positivem Momentum begonnen. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert Bitcoin bei 113.000 Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 1,39 Prozent, was nach den Ereignissen von gestern Abend besonders bemerkenswert ist.
Gestern war es an Nvidia, seine Quartalszahlen zu veröffentlichen. Dabei zeigte das Unternehmen erneut ein starkes Quartal des Wachstums, trotz der zunehmenden Spannungen zwischen Washington und Peking.
Nvidia CEO Jensen Huang sagte auch voraus, dass die Investitionen in AI-Infrastruktur in den kommenden Jahren nur noch zunehmen werden. Dennoch beginnen Investoren sich zu fragen, inwieweit das Tempo der Investitionen in Chips und Rechenzentren aufrechtzuerhalten ist.
Obwohl Nvidia solide Ergebnisse im Quartal erzielte, fielen die Aktien nachbörslich um 3 Prozent. Dies liegt vor allem daran, dass große Unsicherheit über den Verkauf von Nvidias Chips in China besteht.
Bitcoin profitiert also scheinbar von dem Dämpfer, den Nvidia nach der Veröffentlichung seiner Quartalszahlen erhielt. Der Kurs steht jedenfalls wieder etwas höher und scheint sich vorsichtig von den Schlägen zu erholen, die er zuvor erlitten hatte.
Das Gesamtbild bleibt für Bitcoin bullish, weil die Trump-Regierung auf alle Arten klar macht, dass sie keine Rezession akzeptieren wird.
Trump möchte nicht als ein Präsident in die Geschichte eingehen, der eine Rezession verursacht hat. Das ist mittlerweile klar. Er ist zum Beispiel gerade dabei, die amerikanische Zentralbank auf verschiedene Weisen zu beeinflussen.
Während die Inflation steigt und die amerikanische Wirtschaft nach wie vor solide erscheint, möchte Trump, dass die Zinsen in den Vereinigten Staaten stark sinken. Wahrscheinlich wird er seinen Willen durchsetzen, und es kommen tatsächlich sehr viele Zinssenkungen.
Dies schafft theoretisch ein positives Bild für Bitcoin und andere risikoreiche Anlagen, führt aber zu einer strukturellen Erwärmung der Inflation.
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