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Es sind bereits mehr als zwei Wochen vergangen, seitdem Bitcoin (BTC) sein Allzeithoch von 123.200 Dollar erreicht hat. Seitdem scheint das Feuer verschwunden zu sein: der Kurs bewegt sich seitwärts, ohne neuen Ausbruch. Und das, obwohl der Verkaufsdruck deutlich gesunken ist. Was hält den Bitcoin-Kurs dann zurück?
Laut Daten der Analyseplattform CryptoQuant ist das sogenannte ‘taker sell volume’ um 93 Prozent gefallen. Dieser Indikator misst, wie viel Händler direkt zum Angebotspreis verkaufen. Während das Volumen zuvor um die 17,8 Milliarden Dollar lag, steht es jetzt bei nur noch 1,2 Milliarden.
Dies deutet darauf hin, dass sich Verkäufer massenhaft zurückziehen. Der Abwärtsdruck ist größtenteils verschwunden, was normalerweise gerade Raum für einen Anstieg schafft.
Dennoch bleibt eine überzeugende Aufwärtsbewegung aus. Der Grund: Das Widerstandsniveau um 120.000 Dollar erweist sich als zäher als gedacht. Es ist nicht nur eine technische Grenze, sondern auch eine psychologische. Viele Investoren scheinen an diesem Punkt Gewinne mitzunehmen.
Der Net Unrealized Profit/Loss (NUPL) Indikator zeigt, dass Investoren dazu neigen, ihre Gewinne zu realisieren, sobald Bitcoin die Zone um 119.000 bis 120.000 Dollar erreicht. Jedes Mal, wenn der Kurs diese Zone berührt, steigt der NUPL.
Dies führt zu temporärer Topbildung, wodurch der Kurs nicht kraftvoll durchstartet.
Dennoch gibt es auch positive Nachrichten. In der technischen Analyse gilt oft: Je länger die Konsolidierungsphase, desto kraftvoller der Ausbruch, der darauf folgt. Die derzeitige seitwärtige Bewegung könnte also durchaus die Ruhe vor dem Sturm sein.
Auch die makroökonomische Situation spielt zugunsten von Bitcoin. Regierungen machen weiterhin neue Schulden. So bekam Donald Trump kürzlich ein Konjunkturpaket von schätzungsweise 3 bis 4 Billionen Dollar durch den Kongress – den ‚Big Beautiful Bill‘. In einer Welt, in der Zentralbanken weiterhin drucken, wird Bitcoin als knappes digitales Gut immer attraktiver.
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