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Der Bitcoin-Kurs ist zum Zeitpunkt des Schreibens unter die Marke von 94.000 US-Dollar gefallen. Damit verzeichnet die digitale Währung einen erheblichen Rückgang im Vergleich zum Allzeithoch von 108.000 US-Dollar.
Der Bitcoin-Kurs handelt derzeit deutlich unter seinem 20-Tage-Exponentiellen Gleitenden Durchschnitt (EMA) und nähert sich dem 50-Tage-EMA, während er sich in einer Konsolidierungsphase zwischen 92.000 und 99.000 US-Dollar befindet.
Trotzdem ist es Bitcoin gelungen, über seinem 200-Tage-EMA zu bleiben, der seit Oktober 2024 eine wichtige Unterstützungsmarke darstellt. Der Relative Strength Index (RSI) liegt bei 42, was darauf hinweist, dass Bitcoin weder überhitzt noch unterkühlt ist.

Dies deutet auf eine mögliche „Reset“ des Sentiments hin. Solche Phasen sind oft notwendig, um einen Bullenmarkt fortzusetzen. Bemerkenswert ist, dass Bitcoin während dieser Reset-Phase bisher nicht stark gefallen ist.
Die digitale Währung hält sich relativ stabil, insbesondere wenn man bedenkt, dass Analysten auf Basis früherer Bullenmärkte mit stärkeren Korrekturen gerechnet hatten.
Die Taker-Buy-Sell-Ratio von Bitcoin zeigt derzeit einen Wert von 0,92. Liegt dieser Indikator unter 1, deutet dies in der Regel darauf hin, dass die Bären die Kontrolle über den Markt haben. Ein Wert über 1 signalisiert hingegen, dass die Bullen dominieren.
Der TradingView-Analyst The ForexX Mindset warnt vor einer möglichen größeren Korrektur. Er hebt hervor, dass USDT, der Stablecoin von Tether, im Vergleich zu Bitcoin an Dominanz gewinnt. Dies wird oft als negatives Signal gewertet, da es darauf hinweist, dass Investoren verstärkt auf die Sicherheit des US-Dollars setzen.
Auch der bekannte technische Analyst Aksel Kibar prognostiziert basierend auf seiner technischen Analyse eine tiefere Korrektur für Bitcoin.
Kibar erkennt in der Chartanalyse ein Kopf-Schulter-Muster, welches darauf hindeutet, dass Bitcoin auf etwa 80.000 US-Dollar fallen könnte.
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Der Makroanalyst Luke Gromen warnt vor einem Rückgang von Bitcoin auf 40.000 Dollar aufgrund von makroökonomischem Druck, technischen Faktoren und Bedenken bezüglich Quantum-Technologien.
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