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Laut Marcel Pechman von Cointelegraph hängt das Potenzial von Bitcoin, die Marke von 100.000 US-Dollar zu erreichen, von dem Optionsmarkt ab, auf dem am Ende des Jahres 2024 Optionen im Wert von 11,8 Milliarden US-Dollar auslaufen. Aktuelle Daten zeigen, dass es derzeit deutlich mehr Bullen als Bären gibt.

Derzeit ist die Mehrheit optimistisch in Bezug auf Bitcoin – und das aus gutem Grund, denn es gibt wieder ein Narrativ, an dem wir uns festhalten können.
Nicht nur makroökonomisch scheint aktuell alles gut zu laufen, vor allem in den USA, auch auf fundamentaler Ebene stehen für Bitcoin große Versprechungen im Raum.
Besonders das Versprechen von Donald Trump, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen, könnte die digitale Währung grundlegend verändern und gibt den Bullen ein klares Ziel. Die Aussicht auf diese nationale Bitcoin-Reserve lässt die Bullen jubeln.
Daher sehen wir wahrscheinlich 7,9 Milliarden Dollar an bullischen Call-Optionen gegenüber 3,92 Milliarden Dollar an bearischen Put-Optionen.
In seiner Analyse bespricht Marcel Pechman unter anderem den Plan von Senatorin Cynthia Lummis, insgesamt 1 Million Bitcoin zu akkumulieren.
Das ist zwar interessant, aber natürlich derzeit weit von der Realität entfernt. Sollte Amerika tatsächlich solch einen Plan verfolgen, würden sie das wahrscheinlich nicht so offen verkünden, da dies strategisch unklug wäre.
Wenn es gesetzlich möglich ist, diese Reserve auf eine andere Weise zu erwerben, ohne öffentlich anzukündigen, dass sie dies vorhaben, würde Amerika diesen Weg vermutlich wählen.
Nichtsdestotrotz liegt das gesamte Open Interest für die Dezember-Optionen bei fast 12 Milliarden Dollar. Laut Marcel Pechman könnte dies zu volatilen Kursbewegungen um diesen Termin führen.
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