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Bitcoin (BTC) erreichte vor zwei Wochen ein Allzeithoch von über 123.000 Dollar. Mittlerweile hat sich der Kurs etwas abgekühlt und BTC pendelt um die 118.000 Dollar. Die Spannung bleibt jedoch hoch. Steuern wir auf 130.000 Dollar zu, oder droht ein harter Rückfall?
Laut Analyst Rekt Capital steht Bitcoin an einem kritischen Punkt. In seinem Newsletter warnt er, dass BTC einen wöchentlichen Schlusskurs über 119.200 Dollar erreichen muss, um den Aufwärtstrend zu bestätigen. Gelingt das nicht, könnte dies der Beginn einer starken Korrektur sein.
Der Analyst spricht von Woche vier in der „zweiten Price Discovery Uptrend“. Die vorherige Phase dauerte sechs bis sieben Wochen, was laut ihm bedeuten könnte, dass dieser Bullenlauf auf seinen letzten Beinen läuft.
Crypto Patel teilt diese Bedenken. Obwohl er auf ein ‚Bull Flag‘-Muster hinweist – ein technisches Signal, das normalerweise einen neuen Anstieg ankündigt – schließt er einen Rückfall nicht aus. Wenn Bitcoin über dieses Muster ausbricht, könnte der Kurs auf 130.000 Dollar steigen. Aber bei einer Ablehnung um die 120.000 Dollar ist ein Rückgang auf 114.000 Dollar wahrscheinlich. Und wenn der Verkaufsdruck anhält, könnte BTC sogar auf 100.000 Dollar absinken – ein potenzieller Crash von mehr als fünfzehn Prozent.
Trotz der Nervosität auf kurze Sicht bleibt das breitere Bild positiv. Große Unternehmen kaufen weiterhin Bitcoin und erweitern ihre Reserven, was auf anhaltendes Vertrauen von institutionellen Investoren hindeutet.
Auch das makroökonomische Klima ist unterstützend. Die Geldmenge in den Vereinigten Staaten steigt weiter, was zusätzliche Liquidität in den Markt bringt. Später in diesem Jahr werden zudem Zinssenkungen von der Federal Reserve erwartet. Das macht risikoreiche Anlagen wie Krypto attraktiver.
Dennoch ist das Timing entscheidend. Der Markt wirkt angespannt, der Kurs schwankt um ein kritisches Niveau. Ein falscher Schritt – und die Korrektur könnte in voller Heftigkeit zuschlagen.
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