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In den vergangenen Wochen zeigt sich eine auffällige Verschiebung am Kryptomarkt. Während der Bitcoin- (BTC) Kurs unter Druck steht, geht auch die Aktivität am Derivatemarkt zurück. Einige Analysten fragen sich inzwischen, ob gerade dieser Rückgang der Startschuss für eine neue bullishe Phase sein könnte.
Laut einer Analyse von Darkfost hat das offene Interesse bei Bitcoin innerhalb von dreißig Tagen den stärksten Rückgang dieses Zyklus verzeichnet. Open Interest bezeichnet die Zahl der Futures-Kontrakte, die noch offen sind.
Insgesamt gingen aus solchen Positionen rund 1,3 Millionen Bitcoin verloren, mit denen auf den zukünftigen Bitcoin-Kurs spekuliert wurde. Das entspricht bei einem Kurs von etwa 86.900 Dollar einem Volumen von rund 113 Milliarden Dollar. Der Analyst erkennt dabei einen klaren Zusammenhang mit dem fallenden Bitcoin Kurs der vergangenen Wochen.

Durch diesen Kursrückgang wurden seiner Einschätzung nach immer mehr Positionen liquidiert, sodass sich Händler gezwungen sahen, ihre Strategie anzupassen oder Risiken zu reduzieren. Inzwischen scheint ein Teil des Marktes bewusst Abstand von Futures zu nehmen, um Risiken weiter zu begrenzen.
Darkfost schreibt, dass solche Phasen der „Bereinigung“ in früheren Zyklen häufig die Basis für eine stabile Bodenbildung bildeten. Er ist der Meinung, dass erzwungene Schließungen allzu optimistischer Positionen und weniger Spekulation den Markt wieder ins Gleichgewicht bringen können. Auffällig ist, dass ein Einbruch dieser Größenordnung zuletzt in der Bärenmarktphase 2022 zu beobachten war.
Der Bitcoin Kurs ist innerhalb eines Monats um 22 Prozent gefallen und liegt mehr als 30 Prozent unter dem Rekordstand von Anfang Oktober, als er über 126.000 Dollar kletterte. Damit rücken die Sorgen um die Stimmung am Kryptomarkt erneut in den Vordergrund.
Dennoch sehen nicht alle Analysten Anlass für Pessimismus. Der Niederländer Michaël van de Poppe, Gründer von MN Fund, bezeichnet die kommende Woche als entscheidend für den weiteren Verlauf. In einem Beitrag auf X schreibt er, dass eine Erholung in Richtung 90.000 bis 96.000 Dollar die Chancen auf ein neues Allzeithoch deutlich erhöhen würde. „Angst und Panik waren in den vergangenen Tagen auf ihrem Höhepunkt. Das sind oft die besten Momente am Markt“, so Van de Poppe.
Die zentrale Frage lautet nun, ob der jüngste Rückgang ein Vorbote weiterer Turbulenzen ist oder vielmehr die Chance auf einen neuen Aufwärtstrend eröffnet. Analysten achten dabei vor allem darauf, ob sich das Open Interest wieder erholt und ob der Bitcoin Kurs erneut in die Nähe der Spanne kommt, die Van de Poppe nennt.
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