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Die amerikanischen Bitcoin (BTC) Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) haben eine ihrer stärksten Phasen seit ihrer Einführung beendet. Nach sieben aufeinanderfolgenden Tagen, in denen täglich Hunderte Millionen Dollar Zuflüsse verzeichnet wurden, gab es gestern erstmals einen gemeinsamen Nettoabfluss.
Die Bitcoin-Fonds waren stark unterwegs, gerieten jedoch aufgrund der verschlechterten Stimmung auf dem Kryptomarkt ins Straucheln.
Am vergangenen Montag gelang es Bitcoin nicht, über die 69.000-Dollar-Marke zu steigen, und seitdem hat der Kurs Schwierigkeiten. In kurzer Zeit fiel Bitcoin auf etwa 67.000 Dollar, wo es sich nun seit fast zwei Tagen konsolidiert.
Nach der großen Rallye der letzten Wochen legen die Bullen nun offenbar eine Verschnaufpause ein, was sich auch auf die Geldströme der Bitcoin-ETFs auswirkt. Daten von Farside Investors zeigen, dass die elf Fonds gestern einen gemeinsamen Abfluss von 79,1 Millionen Dollar verzeichneten.
Ein Fonds kann als Hauptschuldiger identifiziert werden: das gemeinsame ARKB-Fonds von ARK Invest und 21Shares. Überraschenderweise war es nicht der berüchtigte GBTC-Fonds von Grayscale, der seit seiner Einführung im Januar bereits über 20 Milliarden Dollar verloren hat. Insgesamt verließen 134,7 Millionen Dollar den Fonds, was das schlechteste Ergebnis seit der Einführung markiert.
BlackRocks IBIT-Fonds verzeichnete gestern, wie fast jeden Tag, den größten Zufluss mit 43 Millionen Dollar. Allerdings deutlich weniger als am Montag, als 329 Millionen Dollar eingesammelt wurden. Auch Fidelitys FBTC-Fonds und VanEcks HODL-Fonds schlossen im Plus, mit Zuflüssen von 8,8 Millionen bzw. 3,8 Millionen Dollar.
Die letzte Woche war sogar die zweitbeste Woche aller Zeiten für die Bitcoin-ETFs, wie bereits in den Bitcoin-News berichtet wurde. Innerhalb von fünf Handelstagen flossen satte 2,13 Milliarden Dollar in die Fonds. Die Woche vom 11. bis 15. März hält den Rekord mit Zuflüssen von über 2,5 Milliarden Dollar.
Sollte der Bitcoin-Kurs seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen, werden die ETFs höchstwahrscheinlich ebenfalls ihre alte Form wiederfinden. Doch der Bitcoin-Kurs könnte zunächst sein Unterstützungsniveau von 66.000 Dollar testen. Wenn diese Marke hält, könnten die Bullen möglicherweise wieder die Oberhand gewinnen.
Analysten sind besorgt. Der Bitcoin-Kurs bleibt stabil, aber im Hintergrund droht eine Korrektur in Richtung 70.000 Dollar.
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