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Bitcoin erreichte vergangene Nacht die Marke von 99.900 US-Dollar und ist damit seit dem Tiefstand von 92.458 US-Dollar am 23. Dezember bereits um kräftige 7 % gestiegen. Nun bleibt abzuwarten, ob Bitcoin erneut die 100.000 US-Dollar durchbrechen (und halten) kann. Laut Marcel Pechman von Cointelegraph sprechen die Daten vom Derivatemarkt zumindest für weiteres Aufwärtspotenzial.
„Die Bitcoin-Derivate zeigen weiterhin ein neutrales bis bullisches Bild, was darauf hindeutet, dass die starke Kursvolatilität keinen wesentlichen Einfluss auf die Marktstimmung hatte. Diese Positionierung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Rallye über 105.000 US-Dollar“, so Pechman.
Die Monats-Futures für Bitcoin werden noch immer mit einer robusten Prämie von 12 % gegenüber dem Kassamarkt gehandelt. Dies deutet darauf hin, dass weiterhin eine hohe Nachfrage nach gehebelten Positionen auf Bitcoin besteht.
Prämien zwischen 5 % und 10 % gelten als normal. Dass sich Bitcoin jetzt deutlich darüber befindet, zeigt, dass der Markt nach wie vor optimistisch in Bezug auf die Kryptowährung ist.
Auch die traditionellen Finanzmärkte haben sich bereits weitgehend von dem Schlag erholt, den die US-Notenbank vergangene Woche versetzt hatte, indem sie etwas strenger als erwartet auftrat.
Mittlerweile ist Bitcoin wieder in die Nähe von 100.000 US-Dollar gerückt, während sich der S&P 500 am 24. Dezember bereits von seinen Verlusten erholen konnte.
Auffällig ist jedoch, dass die Rendite für US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren auf 4,59 % gestiegen ist. Noch vor zwei Wochen lag sie bei 4,23 %.
Der Anstieg dieser Renditen dürfte eine Folge höherer Inflationserwartungen oder wachsender Staatsschulden sein, welche den Wert dieser Anleihen mindern.
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