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In den vergangenen Tagen zeigte Bitcoin (BTC) eine auffällige Erholung. Der Kurs der größten Kryptowährung hat sich über 116.000 Dollar zurückgekämpft, womit ein wichtiges technisches Signal zurückerobert zu sein scheint. Dennoch warnen Analysten, dass der Bullenmarkt alles andere als gesichert ist.
Endet der Oktober doch noch mit einem neuen Meilenstein – oder droht eine tiefere Korrektur? Auf diese drei Punkte kommt es diese Woche an.
Zunächst geht es um das technische Bild. Bitcoin konnte am vergangenen Wochenende ein wichtiges technisches Niveau zurückerobern. Analysten sprechen von der 21‑Wochen‑EMA, einem gleitenden Durchschnitt, der von vielen Tradern als Trennlinie zwischen einem gesunden Aufwärtstrend und einem schwächelnden Markt gilt.

Krypto-Analyst Rekt Capital verwies zudem auf das sogenannte Macro Range Low, die Untergrenze einer Spanne, in der Bitcoin seit Monaten schwankt. Die jüngste Erholung von dieser Zone wertet er als positiv. Möglich, dass sich das September-Hoch in einen neuen Boden verwandelt – ein Zeichen von Stärke.

Ganz rosig ist es jedoch nicht. Händler Roman warnt, dass der Kurs in höheren Zeitrahmen ermüdet wirkt. Er verweist auf geringe Handelsvolumina und eine bärische RSI-Divergenz. Der RSI ist ein Indikator, der zeigt, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist. Eine bärische Divergenz bedeutet, dass der Indikator schwächer wird, während der Kurs steigt – mitunter ein Hinweis auf eine mögliche Korrektur.
Bitcoin könnte diese Woche Geschichte schreiben. Die Digitalwährung könnte die höchste monatliche Kerze aller Zeiten hinlegen. Der Kurs steht aktuell bei 115.000 Dollar, und 115.760 Dollar ist der bisher höchste Monatsschluss (aus dem Juli).
Zudem stehen zwei weitere Ereignisse an, die den Markt stark beeinflussen könnten.
Die Finanzmärkte blicken vor allem auf den Mittwoch, wenn die US‑Notenbank einen neuen Zinsentscheid verkündet. Anleger rechnen mit rund 97 Prozent Wahrscheinlichkeit mit einer Senkung um 25 Basispunkte, die übrigen 3 Prozent erwarten einen unveränderten Satz.
Ein niedrigerer Zins begünstigt risikoreichere Anlagen wie Krypto. Außerdem verfolgen die Märkte gespannt die mögliche Handelsvereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten und China. Anfang des Monats sorgte die Drohung von Präsident Trump, die Importzölle deutlich anzuheben, für Unruhe – der Bitcoin-Kurs fiel dabei bis auf 102.000 Dollar.
Doch es wurde schnell klar, dass der US‑Präsident keinen weiteren Handelskonflikt mit China riskieren will, der aus dem Ruder läuft. Am vergangenen Wochenende wurde bereits eine vorläufige Einigung erzielt, und am Donnerstag trifft Trump seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping, um den Deal hoffentlich offiziell zu besiegeln
Während der Markt auf mögliche Zinssenkungen blickt, sieht der Netzökonom Timothy Peterson zusätzliche Chancen für Bitcoin. Seiner Ansicht nach reagieren die Kurszyklen der Kryptowährung stark auf die Geldpolitik, und eine Phase niedrigerer Zinsen könnte dem Bullenmarkt neues Leben einhauchen. Außerdem erwartet er, dass Zentralbanken über Quantitative Easing – eine Form der Liquiditätsinjektion – wieder mehr Geld ins Finanzsystem pumpen.
Peterson ist bekannt für seine Forschung zum Wachstum des Bitcoin-Netzwerks in Bezug auf das Metcalfe’s Law, das den Wert an die Zahl aktiver Nutzer koppelt. Aus seiner Sicht zeigt der Trend weiter nach oben, Korrekturen sind vor allem temporäre Stolpersteine. Mit einem KI-Modell skizziert er 115.000 Dollar als wichtige Zielmarke und hält sogar 125.000 Dollar in diesem Monat für möglich. Den Rücksetzer auf 102.000 Dollar wertet das Modell vor allem als Rauschen – die Tür zu neuen Rekordhöhen steht damit weiterhin offen.
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