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Der beliebte Krypto-Analyst TechDev sagt, dass Bitcoin sich wahrscheinlich mitten in einer „Bärenfalle“ befindet, um schwache Hände aus dem Markt zu drängen, bevor es zu einer gigantischen Kurs-Explosion kommt. Laut dem Analysten spiegelt Bitcoin derzeit das Diagramm von 2017 wider, das der parabolischen Kurssteigerung vorausging, die wir in jenem Jahr sahen.
Basierend auf dem unteren Ende seines Diagramms scheint TechDev anzudeuten, dass Bitcoin am Anfang der „Glaubensphase“ des Bullenmarktes steht. Wir sehen, dass der Glaube jetzt vorsichtig sinkt, aber er denkt, dass wir von hier aus wieder steigen werden und letztendlich in die Zone der „Euphorie“ gelangen.
Er zeigt, dass Bitcoin, wie vor dem Bullenmarkt 2017, eine gigantische „Akkumulationsphase“ von etwa 1.200 Tagen durchlaufen hat. In dieser Hinsicht sieht es immer noch hoffnungsvoll für die digitale Währung aus.
Anschließend teilte er das obige Diagramm mit den 16 Phasen eines Bullenmarktes, die Bitcoin normalerweise durchläuft, laut TechDev. Er glaubt, dass Bitcoin sich jetzt in der „Bärenfalle“ Phase befindet.
Diese Phase beschreibt er als: „Eine Korrektur, genährt von Sorgen über eine Überbewertung und der frühen Angst, dass der Zyklus vorbei ist.“
Es könnte sein, dass er recht hat und der Zyklus von hier aus noch eine Verlängerung erfährt, aber das muss natürlich nicht passieren. Solche Diagramme sind interessant, aber wenn wir jetzt zum Beispiel eine Rezession bekommen, könnte es schnell vorbei sein für Bitcoin.
Danach bringt TechDev noch zwei weitere Indikatoren ins Spiel, die seiner Meinung nach anzeigen, dass der Bullenmarkt für Bitcoin noch nicht vorbei ist.
Der Relative Strength Index (RSI) hat die abfallende Widerstandslinie, die das Ende des Bullenmarktes anzeigt, noch nicht erreicht. Während der Chaikin Money Flow (CMF) Index gerade über einen Widerstand ausgebrochen ist, was in der Vergangenheit den Beginn gigantischer Anstiege für Bitcoin markierte.
Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert der Bitcoin-Kurs bei 57.421 Dollar und zeigt in den letzten 24 Stunden einen Anstieg von 3,39 %.
Werden wir von hier aus wieder steigen und neue Allzeithochs erreichen, wie TechDev andeutet? Das könnte sein, aber dabei braucht Bitcoin Unterstützung von den makroökonomischen Bedingungen.
Diese waren in den letzten Monaten nicht zugunsten der digitalen Währung, scheinen sich aber jetzt zu verbessern.
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