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Arthur Hayes: Darum sind Stablecoins entscheidend für Bitcoin und die USA

Ehemaliger BitMEX-Chef Arthur Hayes sieht eine wichtige Rolle für Stablecoins bei der Finanzierung der wachsenden US-Staatsschuld. In einem kürzlichen Substack-Post warnt er, dass das US-Finanzministerium an seine Grenzen stößt und dringend neue Käufer für Staatsanleihen finden muss. Doch es gibt laut ihm einen Prozess, der sehr vorteilhaft für Bitcoin (BTC) ausfallen wird.

Druck auf dem Schuldenmarkt

Laut Hayes muss der Finanzminister Scott Bessent dieses Jahr mehr als 5 Billionen Dollar an neuen Schulden verkaufen. Dies ist notwendig, um sowohl neue Haushaltsdefizite zu finanzieren als auch bestehende Anleihen zu refinanzieren. Gleichzeitig möchte man die Rendite auf 10-Jahres-Staatsanleihen unter 5 Prozent halten. Die Federal Reserve, die früher aktiv Anleihen aufkaufte, hat sich nun mehr auf die Inflationsbekämpfung konzentriert und bietet weniger Unterstützung.

Deshalb schaut das Ministerium nun auf kommerzielle Banken und den wachsenden Stablecoin-Markt als neue Quellen der Liquidität. Hayes sieht in Stablecoins eine Schlüsselrolle für diese Finanzierung.

Hayes weist speziell auf JPMorgan’s JPMD-Token hin, der bald auf dem Base-Netzwerk von Coinbase läuft. Dieser Token könnte laut ihm ein wichtiger Katalysator sein. Indem Banken Kundeneinlagen in Stablecoins umwandeln, sparen sie bei Compliance- und Betriebskosten. Dies könnte möglicherweise etwa 20 Milliarden Dollar pro Jahr einsparen. Diese Stablecoins könnten dann in sichere US-Staatsanleihen reinvestiert werden. Dieser Prozess führt zu einer gigantischen Liquiditätsinjektion.

Stablecoins als stille quantitative Lockerung

Laut Hayes könnte die Tokenisierung von Bankeinlagen eine neue Nachfrage von bis zu 6,8 Billionen Dollar nach US-Staatsanleihen schaffen. Zudem verweist er auf einen republikanischen Gesetzesvorschlag, der der Fed verbietet, Zinsen auf Bankreserven zu zahlen. Dies würde Banken zwingen, bis zu 3,3 Billionen Dollar an ruhenden Geldern anderswo zu investieren, möglicherweise in Staatsanleihen.

Hayes spricht von einer ‘stillen quantitativen Lockerung’, bei der kommerzielle Banken mit Hilfe von Stablecoins, und somit nicht länger die Zentralbank, für zusätzliche Liquidität sorgen. Dieser Prozess würde die Geldmenge erhöhen und die Zinsen senken, was vorteilhaft für risikoreiche Vermögenswerte wie Bitcoin ist.

Hayes schließt seine Argumentation mit einem klaren Aufruf ab: Kaufen Sie Bitcoin. Laut ihm ist das Liquiditätskanon geladen, da Stablecoins wie ein Trojanisches Pferd ihren Weg in das US-Finanzsystem gefunden haben. „Die stille quantitative Lockerung ist hier. Warten Sie nicht auf Powell.“

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