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Arizona könnte der erste US-Bundesstaat mit einer Bitcoin-Reserve werden

Der CEO und Gründer des Satoshi Act Fund, Dennis Porter, hat am Montag bemerkenswerte Neuigkeiten geteilt. Über die Social-Media-Plattform X ließ er verlauten, dass Arizona möglicherweise der erste Bundesstaat in den Vereinigten Staaten wird, der eine strategische Bitcoin-Reserve aufbaut.

Der Senatsentwurf 1025, auch bekannt als die Arizona Strategic Bitcoin Reserve Act (SBR), wurde mittlerweile genehmigt.

Die Einführung von Bitcoin auf staatlicher Ebene könnte erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben und andere US-Bundesstaaten dazu inspirieren, diesem Beispiel zu folgen.

Inhalt des Gesetzesentwurfs

Laut dem Gesetzesentwurf dürfen öffentliche Fonds, wie die Staatskasse von Arizona und die Pensionsfonds des Bundesstaates, bis zu 10 % ihres Kapitals in Bitcoin investieren. Neben Bitcoin können auch andere Kryptowährungen in die Investitionsstrategie aufgenommen werden. Der Entwurf behandelt zudem praktische Aspekte, wie die sichere Speicherung dieser Kryptowährungen und wie Arizona die vollständige Autonomie über die Bitcoin-Reserven behält.

Im Gesetzesentwurf wird Folgendes festgehalten:

„Wenn der US-Finanzminister eine strategische Bitcoin-Reserve für die Speicherung von Regierungs-Bitcoin einrichtet, darf ein öffentlicher Fonds seine Kryptowährungen auf einem separaten, gesicherten Konto innerhalb dieser Reserve speichern.“

Arizona könnte fast 8 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investieren

Um das Ausmaß dieser möglichen Investition zu veranschaulichen, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Fonds des Bundesstaates. Arizona verwaltet derzeit etwa 28 Milliarden US-Dollar an öffentlichen Fonds, während die Pensionsfonds des Bundesstaates weitere 50 Milliarden US-Dollar verwalten. Wenn beide Fonds beschließen, 10 % in Bitcoin zu investieren, würde dies eine Gesamtsumme von beeindruckenden 7,8 Milliarden US-Dollar ergeben.

Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs

Eine solche Investition könnte erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von über 2 Billionen US-Dollar könnte eine Allokation von 7,8 Milliarden US-Dollar den Kurs um geschätzte 3 bis 5 % steigen lassen. Darüber hinaus könnte die strategische Einführung von Bitcoin durch einen US-Bundesstaat ein Signal senden, das das Vertrauen in die Kryptowährung stärkt, was langfristig positive Auswirkungen auf den Kurs haben könnte.

Da staatliche Fonds in der Regel langfristig orientierte Investoren sind, könnte dieser Schritt nicht nur die Volatilität von Bitcoin verringern, sondern auch zur breiteren Akzeptanz der Kryptowährung beitragen.

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