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Der pseudonyme Analyst Dr_Gingerballs, eine beliebte Persönlichkeit mit etwa 20.000 Followern, äußerte auf X (ehemals Twitter) starke Kritik an Bitcoin. Laut dem Analysten ist Bitcoin ein wertloser Vermögenswert und vor allem ein Mittel, um Geld an Miner und Energieunternehmen zu „spenden“.
Dr_Gingerballs behauptet indirekt, dass Bitcoin keinen echten Wert hat. „Wenn du dir heute anhören musst, wie Familienmitglieder über die gute Performance ihrer Bitcoin-ETFs in diesem Jahr sprechen, dann kannst du ihnen sagen, dass 40 % des investierten Geldes bereits verschwunden sind“, so der Analyst.
Er bezieht sich dabei auf eine Grafik, die zeigt, wie viel BTC von Minern generiert wurde und wie viel in die ETFs geflossen ist.
Die Gesamterlöse aus dem Mining entsprechen etwa 40 % der ETF-Zuflüsse. Dr_Gingerballs schlussfolgert daraus, dass ein großer Teil dieses Geldes bereits „abgeflossen“ ist.
Diese Schlussfolgerung ist jedoch nur korrekt, wenn man davon ausgeht, dass Bitcoin tatsächlich ein wertloser Vermögenswert ist.
Das ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Bitcoin ist zwar nicht physisch greifbar, aber es besitzt einige interessante Eigenschaften. Bitcoin ist der einzige Vermögenswert der Welt mit absoluter Knappheit und kann völlig unabhängig von Dritten innerhalb von 10 Minuten an das andere Ende der Welt transferiert werden.
Ein häufiges Kritikargument ist, dass Bitcoin, ähnlich wie Gold, ein Vermögenswert ist, der nichts produziert. Das stimmt, macht Bitcoin jedoch in meinen Augen zu einem interessanten Wertspeicher.
Aktien erzeugen Gewinne, aber ein Unternehmen kann pleitegehen. Bitcoin hingegen nicht – das macht es zu einem einzigartigen Vermögenswert, der kein Drittparteienrisiko birgt.
Selbst wenn man den Investitionsfall für Bitcoin und Gold nicht versteht, könnte BTC dennoch eine interessante Idee sein. Warum? Weil Bitcoin objektiv betrachtet vergleichbar mit Gold ist und in einigen Punkten sogar besser, während seine Marktkapitalisierung deutlich geringer ist.
Wenn Menschen Gold seit Tausenden von Jahren schätzen, muss man das selbst nicht einmal verstehen, um Bitcoin als potenziell interessante Ergänzung für das eigene Portfolio zu betrachten.
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