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Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass die Europäische Kommission (EC) das Bitcoin-Mining als eine Gefahr für das Klima und das europäische Energienetz bezeichnet. Zufälligerweise erhalten wir nun ähnliche Nachrichten aus den Vereinigten Staaten. Das United States Department of Energy (DOE) fordert die Industrie auf, in den nächsten sechs Monaten über ihren Energieverbrauch zu berichten.
Sie machen sich Sorgen nach den letzten Kurssteigerungen von Bitcoin.
Die amerikanische Energiebehörde ist besorgt, weil sie erwartet, dass dadurch möglicherweise viel mehr Akteure Bitcoin minen oder bestehende Spieler massiv expandieren werden.
Ein höherer Bitcoin-Kurs macht das Minen theoretisch natürlich attraktiver. Es bleibt jedoch die Frage, inwieweit es für neue Akteure attraktiv ist, vor dem Halving einzusteigen und mit dem Mining zu beginnen.
Oft wird dies als eine Periode der Unsicherheit angesehen. Eine Zeit, in der Unsicherheit über die Rentabilität des Minings herrscht, weil die Belohnung für das Produzieren eines Blocks halbiert wird.
Darüber hinaus ist es merkwürdig, denn mittlerweile ist durch Zahlen belegt, dass Bitcoin-Mining eine erhebliche Plus für lokale Energienetze sein kann, als eine Art Stabilisator.
Im amerikanischen Texas wird Bitcoin regelmäßig für seine Fähigkeit gelobt, das Energienetz zu stabilisieren.
Wie funktioniert das?
In Texas gibt es im Sommer und im Winter Perioden extremer Wetterbedingungen. Im Falle eines Schneesturms gibt es von der lokalen Bevölkerung eine hohe Nachfrage nach Energie.
Die texanischen Behörden haben Vereinbarungen mit Bitcoin-Minern, dass sie in solchen Momenten ihre Ausrüstung abschalten. So kann die Energie, die sie verwenden (und für die sie also bezahlen), in den Spitzenzeiten genutzt werden, um das texanische Energienetz aufrechtzuerhalten.
Gäbe es diese Bitcoin-Miner nicht, könnte es ziemlich teuer sein, das zu organisieren und zu bewerkstelligen. Dann müsste die lokale Regierung auf eine andere Weise für diese Energie bezahlen.
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