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Die Wahrscheinlichkeit, dass die US-amerikanische Federal Reserve im September die Zinsen senkt, ist laut dem CME FedWatch Tool auf 92,2 Prozent gestiegen. Dieser starke Anstieg nährt den Optimismus auf den Finanzmärkten und somit auch auf dem Kryptomarkt. Aber was würde eine Zinssenkung genau für den Kryptomarkt bedeuten?
Was ist dieser Zins genau? Es ist der wichtigste Zinssatz in den Vereinigten Staaten. Er bestimmt die Kreditkosten für Banken, die Zinsen auf Hypotheken, Darlehen und Sparkonten für Verbraucher und indirekt die Wirtschaft als Ganzes. Dieser Zinssatz wird von der US-Zentralbank, der Federal Reserve, festgelegt.
Es wird erwartet, dass niedrigere Zinssätze Investitionen in risikoreiche Vermögenswerte wie Krypto attraktiver machen, was die Nachfrage anregen und möglicherweise die Preise in die Höhe treiben könnte.
Der US-Leitzins liegt seit Dezember 2024 stabil zwischen 4,25 Prozent und 4,5 Prozent. Dennoch wächst das Vertrauen, dass die Zentralbank bald zu einer Senkung übergeht. Ende Juli lag die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Schritt noch bei 41 Prozent, mittlerweile hat sich diese mehr als verdoppelt auf 92,2 Prozent.
Der Umschwung kommt vor allem durch jüngste makroökonomische Signale. Vier große US-Banken, darunter Goldman Sachs, Citigroup, Wells Fargo und UBS, rechnen damit, dass die erste Senkung im September erfolgt. Goldman Sachs sieht drei Schritte von jeweils fünfundzwanzig Basispunkten, verteilt über September, Oktober und Dezember.
„Früher dachten wir, dass die sommerlichen Einfuhrzölle und der jüngste Anstieg der Inflationserwartungen unter Haushalten es politisch schwierig machen würden, schneller zu senken. Aber frühe Signale deuten darauf hin, dass der Effekt dieser Zölle kleiner ist als erwartet“, schreiben Analysten von Goldman.
Auch UBS ist deutlich und zielt auf insgesamt hundert Basispunkte Senkung vor Ende 2025. In der Zwischenzeit steigt die Arbeitslosigkeit, im Juli auf vier Komma zwei Prozent, was den Druck auf die Fed erhöht. Gleichzeitig gibt es Skepsis. Ökonom Peter Schiff warnt:
„Viele Menschen erwarten jetzt eine Zinssenkung, weil frühere Arbeitsmarktberichte das Jobwachstum stark überschätzt haben. Aber auch die Inflationszahlen sind ungenau. Der Arbeitsmarkt ist schwächer, aber die Inflation stärker als die Fed zugibt.“
Die Kernfrage ist, welchen Effekt eine Zinssenkung auf Krypto haben würde. Eine Zinssenkung senkt wie gesagt die Kreditkosten von Banken, und indirekt wird dieser niedrigere Zins auch an Unternehmen und Verbraucher weitergegeben. Dies führt zu einem Szenario, in dem Investitionen in risikoreichere Vermögenswerte wie Bitcoin (BTC) attraktiver werden. Historisch gesehen führen Zinssenkungen zu Kurssteigerungen innerhalb des Kryptomarktes.
Im Juli sorgte das Ausbleiben einer erwarteten Senkung noch für fallende Kurse. Diese direkte Beziehung zwischen der monetären Politik und dem Kryptomarkt bleibt damit sichtbar. Auch Analysten innerhalb der Kryptobranche rechnen mit einer möglichen Belebung.
„Wie ich gestern schon sagte, bin ich sehr bullish auf Q4. Wichtige Treiber sind mögliche Zinssenkungen durch die Fed, anhaltende wirtschaftliche Stärke und mehr Klarheit in der Regulierung,“ schrieb Krypto-Analyst Ted Pillows.
Die Kombination aus sich ändernden Erwartungen, nachlassenden Arbeitsmarktzahlen und erneuertem Marktsentiment könnte damit den Weg für einen stärkeren Kryptomarkt gegen Ende des Jahres ebnen. Aber es besteht auch die Möglichkeit, dass der Markt diese Erwartungen bereits im Voraus in die Kurse einbezieht. Es kann also sein, dass Kurssteigerungen vor dem möglichen Zinsentscheid im September, sowohl jetzt als auch im Rest des Augusts, durch diese erwartete Entscheidung beeinflusst werden.
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